wenn Frauen etwas falsch machen,
dann sind nicht automatisch die anderen schuld
(es wird wohl auch verantwortungslose Fräuleins geben,
aber die paar wenigen reichen nicht aus,
um ein soziales Pflichtjahr für Fräuleins zu fordern)
Frauen, die bewusst auf Kinder verzichten,
verzichten bewusst auf einen Teil von sich selbst
es bedarf beider Geschlechter,
um ein Kind zu zeugen
(selbst wenn eine Frau bereit ist,
sich künstlich befruchten zu lassen,
wird sie dieses nur dann tun,
wenn sie einen Rückhalt hat,
nämlich einen Partner bzw. eine Partnerin)
ein Kind in die Welt zu setzen bzw. ein Kind zu adoptieren,
setzt meiner Meinung nach voraus,
daß sich die Eltern darüber im Klaren sind,
daß für die nächsten 15-20 Jahre das Kind wichtiger sein wird,
als die Beziehungsprobleme in der Partnerschaft
in dieser Hinsicht besteht im deutschsprachigen Raum ein großer Mangel an Bewusstein
(Scheidungen, zuwenig Unterstützung für Kinder vom Staat)
das Patriarchat zwingt Frauen dazu,
- sich zu beschneiden
- sich zu verschleiern
- zu hungern
- daheim zu hocken
- mehrere Gespielinnen des Mannes zu dulden
- möglichst viele Jungs zu gebären
Frauen, die Erfolg haben wollen,
müssen die männliche Philosophie* übernehmen
* das ist ein eigenes Kapitel für sich
(Sprachverwirrung/Wesensverwirrung)
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=40972&postcount=75
in einer Literatursendung im Westdeutschen Rundfunk wurde darauf hingewiesen,
daß das Baby eigentlich einen Menschen im
L A R V E N S T A D I U M
darstellt