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Literaturhinweise Religionsphilosophie

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Relitionsphilosophie

- Friedo Ricken: Grundkurs Philosophie - Band 17: Relitionsphilosophie (Kohlhammer Urban Taschenbücher)

- José Schmidt: Grundkurs Philosophie - Band 5: Philosophische Theologie (Kohlhammer Urban Taschenbücher)

- Paul Tillich: Systematische Theologie (2 Bände)

- Renate Riemeck: Glaube, Dogma, Macht - Geschichte der Konzilien

- Otto, Rudolf: Das Heilige (1917)

Ein Schlüsselwerk von Cusanus als philosophischem Theologen: De visione Dei

- Thomas Rentsch: Gott (2005)

- Joachim Stiller: Über die Trinität (auf meiner Homepage)

- Eine wichtige Alchemier-Seite:

http://www.alchemywebsite.com/germant.html

- Das Kybalion

http://www.hermetics.org/pdf/Das Kybalion.pdf

- Joachim Stiller: Das neue Kybalion (auf meiner Homepage)
 
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Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott

Hier einmal die Volltexte zu den "Gesprächen mit Gott" des
amerikanischen Propheten Neale Donald Walsch:

Gespräche mit Gott - Bände 1 - 3

http://sapientia.ch/ebooks/gespraeche-m ... -buch.html

http://sapientia.ch/ebooks/gespraeche-mit-gott.html

http://sapientia.ch/ebooks/gespraeche-m ... ritik.html

Und hier noch eben die beidne Nachfolgebände "Freundschft mit Gott" und "Gemeinschaft mit Gott":

http://sapientia.ch/ebooks/walsch-freun ... -gott.html

http://sapientia.ch/ebooks/gemeinschaft ... -buch.html
 
Hier ein Auszug aus der Kehrseite des Gottes Trickbetruges:

Richard Dawkins: Der Gotteswahn

Karl Heinz Deschner: Das Kreuz mit der Kirche, Kriminalgeschichte des Christentums

Ludwig Feuerbach: Das Wesen der Religion

James George Frazier: Der goldene Zweig

Carsten Frerk: Gottes Werk und unser Beitrag

Sigmund Freud: Fragen der Gesellschaft Ursprünge der Religion

Paul Thiry D`Holbach, Systeme de la Nature

Joachim Kahl: Elend des Christentums

Jean Meslier: Mémoire des pensées et Sentiments

Friedrich Nietzsche: Der Antichrist

Gianluigi Nuzzo: Vatikan AG

Bertrand Russell: Warum ich kein Christ bin

Voltaire: Sermon des Cinquantes usw. usw.

Gustav Wyneken: Abschied vom Christentum
 
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Boh, bist Du gemein... :)

Gewiss nicht, ich habe auch Dutzende Werke christlicher Philosophen gelesen, etwas das umgekehrt die meisten Anhänger des Heils Trickbetruges nicht von sich behaupten können, dies lässt ihr "Glaube" nicht zu, man könnte ja Gott behüte zu denken beginnen, und davor hat "Gott" will heißen der Pfaffe eine Höllenangst.:)
 
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Ich habe die Werke auch alle gelesen, die Du empfhohlen hast... Ich war auch mal Atheist in meiner politischen Zeit... Aber ich habe glücklicher Weise zum Glauben und in den Schoß der Kirche zurückgefunden... Dem Himmel sei Dank... :)
 
Ich habe die Werke auch alle gelesen, die Du empfhohlen hast... Ich war auch mal Atheist in meiner politischen Zeit... Aber ich habe glücklicher Weise zum Glauben und in den Schoß der Kirche zurückgefunden... Dem Himmel sei Dank... :)

Meist verhält es sich anders, einen nicht geringen Teil der "Gläubigen", aber nicht der Dorfschafe, sondern auch den gebildeten Teil, zeichnet eine glückliche Unkenntnis der Geschichte ihrer "Mutter Kirche" und aller Literatur welche diese kritisch beleuchtet aus, ja sie haben auch kaum Kenntnis christlicher Denker, einzig der "Glaube" an die Heilsmärchen ist ihnen Ausweis vermeintlichen Expertentums über das Christentum.

Typisch dafür ist folgende kleine Erzählung: Eine "gebildete" Kerzlschlickerin aus meinem Umfeld, hat mir vor kurzem einen winzigen Auszug etwa 15 Seiten mit Sprüchen aus dem Werk Teilhard de Chardins präsentiert, ihn gepriesen ( In Unkenntnis der Tatsache das er in kirchlichen Kreisen sehr angegriffen wurde), und mich schnippisch gefragt ob ich ihn denn kennte.
Sie war dann ganz verwundert das ich ihn nicht nur dem Namen nach, und seine Vita kannte, sondern ca. sieben Bände seines Hauptwerkes samt Inhalt zitieren konnte, da ich sie gelesen habe.;)
 
Der war Neuthomist, oder?



Nicht ganz, ich denke de Chardin war kein total einheitlicher Denker mit einer klaren Linie, manches Mal kann man durchaus den Eindruck gewinnen er wäre heimlich Agnostiker gewesen, eine Annahme welche er sicher abgelehnt hätte;)

Für mich ist er einer der wenigen wirklich interessanten christlichen Denker der Neuzeit gewesen, die meisten anderen geben meiner Meinung nach überwiegend enigmatisches Gewäsch von sich.
 
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