PlacidHysteria
Well-Known Member
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- 5. März 2017
- Beiträge
- 1.992
Waren Akronyme nicht für bequeme Verkürzungen gedacht?
Und braucht es solch hartes Schubladendenken um für Toleranz zu sorgen?
Neuerungen waren noch nie einfach. Proteste und Demos waren hilfreich, Kriege wurden gefochten, aber am Ende drängt es immer mehr Menschen gegen die ultraliberale Bewegung "LGBT". Es scheint fast, als würde die Bewegung für Diskriminierung kämpfen. Dafür, ihren verletzlichen Status zu behalten, um möglichst nicht für ihre Werte diese lästigen Argumente und Diskussionen suchen zu müssen.
Ein ganz groteskes Beispiel in meinen Augen: Transgender.
Transgender sollen nicht mehr als krank gelten. Klar, heißt es, es gibt einen unnatürlichen Leidensdruck, aber krank sei das doch noch lange nicht. Maximal könne man von einer psychischen Belastung sprechen.
Dennoch, sollen Krankenkassen auch weiterhin Hormontherapien bezahlen. Da pickt sich wer wohl die Rosinen aus dem Stollen.
Als Mensch der sich nicht labelt, d.h. sich nicht in eine Schublade steckt, werde ich entweder unfreiwillig zu LGBT gezählt, oder als homophob gebranntmarkt. Auch innerhalb der Bewegung geht es hasserfüllter zu als in jedem Wrestlingmatch.
Und braucht es solch hartes Schubladendenken um für Toleranz zu sorgen?
Neuerungen waren noch nie einfach. Proteste und Demos waren hilfreich, Kriege wurden gefochten, aber am Ende drängt es immer mehr Menschen gegen die ultraliberale Bewegung "LGBT". Es scheint fast, als würde die Bewegung für Diskriminierung kämpfen. Dafür, ihren verletzlichen Status zu behalten, um möglichst nicht für ihre Werte diese lästigen Argumente und Diskussionen suchen zu müssen.
Ein ganz groteskes Beispiel in meinen Augen: Transgender.
Transgender sollen nicht mehr als krank gelten. Klar, heißt es, es gibt einen unnatürlichen Leidensdruck, aber krank sei das doch noch lange nicht. Maximal könne man von einer psychischen Belastung sprechen.
Dennoch, sollen Krankenkassen auch weiterhin Hormontherapien bezahlen. Da pickt sich wer wohl die Rosinen aus dem Stollen.
Als Mensch der sich nicht labelt, d.h. sich nicht in eine Schublade steckt, werde ich entweder unfreiwillig zu LGBT gezählt, oder als homophob gebranntmarkt. Auch innerhalb der Bewegung geht es hasserfüllter zu als in jedem Wrestlingmatch.