Schestow gehört auch zu jenen Philosophen die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Dieses Buch ist zum Einstieg sehr empfehlenswert, er schreibt klar und denkerisch sehr anregend. Sein Buch Athen und Jerusalem ist ebenso zu empfehlen.
Vereinfacht gesagt geht es um Vernunft vs Glauben (wirklich sehr vereinfacht). Aber nicht billig religiös argumentiert, sondern an Beispielen wie Nietzsche und Kierkegaard, die versucht haben aufzuzeigen, was die Gefahr des Denkens ist. Welcher Freiheitsverlust damit einhergeht(so paradox es ersteinmal klingen mag, aber wer das Buch liest wird das Argument sehr gut verstehen).
Aus Spekulation und Offenbarung habe ich auch ein paar Seiten auf Youtube eingelesen, dann kriegt man einen ersten Eindruck
http://www.youtube.com/watch?v=EYL-ocUldDw
Das sind die Bücher die beim Lesen wirklich Spaß machen, weil nicht bereits abgegraste Pfade betreten werden. Den älteren Texten neues Leben eingehaucht werden, weil neue Sichtweisen hinzugefügt werden. Wichtig ist natürlich, dass man offen für die Argumentationen ist, sonst entgeht einem selbstverständlich was. Es ist auch kein Plädoyer, weder für die eine noch die andere Seite, sondern das Aufzeigen der Implikationen.
Vereinfacht gesagt geht es um Vernunft vs Glauben (wirklich sehr vereinfacht). Aber nicht billig religiös argumentiert, sondern an Beispielen wie Nietzsche und Kierkegaard, die versucht haben aufzuzeigen, was die Gefahr des Denkens ist. Welcher Freiheitsverlust damit einhergeht(so paradox es ersteinmal klingen mag, aber wer das Buch liest wird das Argument sehr gut verstehen).
Aus Spekulation und Offenbarung habe ich auch ein paar Seiten auf Youtube eingelesen, dann kriegt man einen ersten Eindruck
http://www.youtube.com/watch?v=EYL-ocUldDw
Das sind die Bücher die beim Lesen wirklich Spaß machen, weil nicht bereits abgegraste Pfade betreten werden. Den älteren Texten neues Leben eingehaucht werden, weil neue Sichtweisen hinzugefügt werden. Wichtig ist natürlich, dass man offen für die Argumentationen ist, sonst entgeht einem selbstverständlich was. Es ist auch kein Plädoyer, weder für die eine noch die andere Seite, sondern das Aufzeigen der Implikationen.
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