hyperion
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- 1. März 2011
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Die kraft des geistes ist so mächtig
Die welten in ihm scheinen prächtig
Der sternenfreundschaft sanftes licht
Nichts lebend,welch die`s glück zerbricht
Sie sehnt das edle in ihr herz
Vergessen scheint ihr langer schmerz
Des dunklen adlers sanfte schwingen
Werden sie in seine höhen bringen
Der silbern worte leiser klang
Nun tief in ihre seele drang
Des menschen höchstes gut auf erden
Kann nur sein innrer friede werden
In seinen armen engelsgleich
Erlebt sie nun sein geisterreich
Nun bleiben sie für sich vereint
Im reich,dem keine sonne scheint
Die welten in ihm scheinen prächtig
Der sternenfreundschaft sanftes licht
Nichts lebend,welch die`s glück zerbricht
Sie sehnt das edle in ihr herz
Vergessen scheint ihr langer schmerz
Des dunklen adlers sanfte schwingen
Werden sie in seine höhen bringen
Der silbern worte leiser klang
Nun tief in ihre seele drang
Des menschen höchstes gut auf erden
Kann nur sein innrer friede werden
In seinen armen engelsgleich
Erlebt sie nun sein geisterreich
Nun bleiben sie für sich vereint
Im reich,dem keine sonne scheint