THATSme
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Ich fange mal hiermit an, da diese Seite aus meiner Sicht sehr viele gute Artikel enthält zu unserer Welt, der Ökonomie und den Wahnwitz unserer SystemFehler.
Im Juni 1990 haben kritische Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen zusammen mit GewerkschafterInnen in München das isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. gegründet. Seitdem haben wir fast zweihundert Studien und Berichte veröffentlicht.
Artikel zu einem aktuellen Thema
Gesten kam übrigens in Frontal auch eine interessante Reportage, wie das Ölembargo auf hoher See vor Griechenland umgangen wird. Wobei das
Ship-to-ship Problem schon länger bekannt ist und auch andere Bereiche betrifft.
TM, die das isw mal auf ihre Einmalspenden-Liste setzt
Ich fange mal hiermit an, da diese Seite aus meiner Sicht sehr viele gute Artikel enthält zu unserer Welt, der Ökonomie und den Wahnwitz unserer SystemFehler.
Über uns
Das Wirtschaftsinstitut, das gegen neoliberalen Mainstream wissenschaftliche Analysen bietet.
www.isw-muenchen.de
Im Juni 1990 haben kritische Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen zusammen mit GewerkschafterInnen in München das isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. gegründet. Seitdem haben wir fast zweihundert Studien und Berichte veröffentlicht.
- Im Zentrum unserer wissenschaftlichen Analysen und Forschungsarbeit stehen
Fragen und Probleme der Globalisierung, der Bewegung des transnationalen Kapitals, der Rolle und Wirkungen der Multis und transnationalen Institutionen (IWF, WTO, OECD, G7, etc). - Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt bilden Verteilungsfragen: Einkommens- und Vermögensverteilung, Interdependenz von privatem/gesellschaftlichem Reichtum und Armut.
- Im Rahmen der Friedensforschung befassen wir uns mit Aspekten der Rüstungsökonomie (z.B. Konzentration in der Rüstungsindustrie), der Militärstrategie und Auswirkungen von Rüstung und Krieg.
- Im ökologischen Bereich konzentrieren wir uns auf Fragen der Energiewirtschaft und -konzerne.
- Schließlich beschäftigen wir uns kontinuierlich mit Untersuchungen zur Entwicklung der Sozialsysteme, der Konjunktur- und zyklischen Entwicklung der Weltwirtschaft.
Artikel zu einem aktuellen Thema
Das Getreideabkommen der Kriegsparteien veranschaulicht die globale Nahrungskrise
Das Wirtschaftsinstitut, das gegen neoliberalen Mainstream wissenschaftliche Analysen bietet.
www.isw-muenchen.de
Bedrohung der Ernährungssicherheit
Der Krieg in der Ukraine bedroht, wie in vielen anderen Konfliktgebieten der Welt infolge kriegerischer Auseinandersetzungen, die Ernährungssicherheit. Wie eingangs erwähnt hat die Unterbrechung des ukrainischen und russischen Getreidehandels erhebliche Auswirkungen auf die globalen Lieferketten.
Die Anmaßung der G7-Länder
Das Wirtschaftsinstitut, das gegen neoliberalen Mainstream wissenschaftliche Analysen bietet.
www.isw-muenchen.de
Macht der Multis: Ökonomische Basis der Anmaßung der G7
147 Transnationale Konzerne (TNK) kontrollieren die Weltwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kamen vor zehn Jahren Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, die 43.060 transnationale Unternehmen und deren Eigentümeranteil analysierten. Die Forscher identifizierten diesen Klub der 147 als geschlossenes und gegenseitig verflochtenes System mit wechselseitigen Beteiligungen. Zum großen Teil sind diese 147 Multis Finanzkonzerne, die u.a. als Institutionelle Anleger als beherrschende Eigentümer bei den meisten Großkonzerne firmieren.
Diese Verschmelzung von Finanzkapital mit dem Realkapital, das ist der Kern der Macht in der Welt der Wirtschaft.
Gesten kam übrigens in Frontal auch eine interessante Reportage, wie das Ölembargo auf hoher See vor Griechenland umgangen wird. Wobei das
Ship-to-ship Problem schon länger bekannt ist und auch andere Bereiche betrifft.
TM, die das isw mal auf ihre Einmalspenden-Liste setzt