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Obwohl wir nach dem Energieerhaltungssatz "unsterblich" sind, sterben wir ja trotzdem. Komisch - oder doch nicht komisch?


Wenn man bei der "Energie" nur unseren Körper in Betracht zieht, dann ist es in der Tat mehr als komisch, dass die Energie unseres Körpers so stirbt, dass sie tot ist.


Anders sieht es mit unserer äußerst feinen Energie aus. Diese feine Energie füllt als  winzigste Lichtkörnchen (Licht-Materie) nicht nur jedes Atom unseres Körpers aus, sondern auch die großen Zwischenräume zwischen den einzelnen Atomen.


Diese Energie ist sehr energisch: Sie aktiviert Bewusstsein, sie aktiviert Lebensfreude, Wille, Gedanken. Sie speichert Erfahrungen und Kenntnisse. Sie steuert und produziert Wünsche, Ziele, Ideen - die sie auf die Körperzellen abbildet.


Wir sind genau dieser Feinkörper. Er, dieser Feinkörper, also unser inneres Sein wächst und festet sich unser ganzes Erdenleben lang. Das heißt, unser feines Sein existiert zwar schon vor der Geburt, ist aber schwach und zart. Wichtig ist in erster Linie das Starkwerden, das Konkretwerden unserer feinen Gestalt, unserer Seele.


Sollten wir im Leben z.B. ein Mörder geworden sein, dann sind wir zwar eine starke Seelengestalt, aber wir haben es im Jenseits sehr sehr lange schlecht. Das was wir gesät haben, das kommt wieder auf uns zu.


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