Gute Frage! - Erlebnisssichtweisen sind unterscheidbar nach ihrem frequenziellen Zugang. Das individuelle Bewusstsein in seiner bewussten Oberflächlichkeit erfährt seinen Zugang mit normalem Zeit-und Wahrnehmungsbezug über Beta-und Alphawellenbereiche.
Das kollektive Bewusstsein in seiner unbewussten Tiefe erfährt seinen Zugang über die Enge eines korridoralen BewusstSEIN, welche aber im Gefühl eines BewusstEIN vom davon Betroffenen genau das Gegenteil erfahrbar werden lässt und alle Widersprüche in einem Gefühl gleichwertiger Allesverbundenheit aus einem Rundumblickwinkel aufzuheben scheint. Ich habe dieses Thema schon mal dort angesprochen:
https://www.denkforum.at/threads/warum-sind-wir-nichts-ohne-gott.13560/page-19
Erlebnisse, die "nicht unmittelbar persönlicher Natur" sind, bezeichne ich als außerkörperliche Erfahrung oder out-of-body-experience, die sowohl bei Nattoderlebnissen, aber auch bei ganz bestimmten Entspannungsübungen z.Bsp. über weiterführendes autogenes Training auftreten können, welche einen Einfluss auf die Sinneswahrnehmung auszuüben vermögen und dies wissenschaftlich schon längst als bewiesen gilt.
Interessant - besonders natürlich leider auch für den Kommerz - sind jene Hirnwellenbereiche "nicht unmittelbar persönlicher Natur" sind und mit denen Einfluss auf das gemeinsame Unterbewusstsein genommen werden kann, was ich aber hier nicht näher ausführen möchte, da die Stärkung einer positiven Vorahnung als Beitrag zur Verbesserung einer Lebensqualität mir viel wichtiger erscheint ist als jede negativ offenbarte Nachahmung mit spektakulärem Hypnose-Show-Charakter.
Einen schnellen Überblick über die verschiedenen Frequenzbereiche zu unseren sinnlich (noch) eingeschränkten Wahrnehmungsfenstern finden wir hier:
http://www.hirnwellen-und-bewusstsein.de/hirnwellen_1.html
< Der Tod ist nur ein Datum? > Ja, schlimm, weil dieses Datum offenbar nicht mal unter den Datenschutz fällt! 
Könnte denn der Tod nicht auch ein "Date" sein, was JEDERMANN am liebsten "absagen" möchte ? 
Bernies Sage