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AW: Latein statt Englisch als Wissenschaftssprache


La Lingua pura...


englisch als universelle Sprache ist schon ok, denn es geht nicht nur ums schreiben (von wissenschaftlichen artikeln), sondern auch ums Sprechen, z.B. auf Tagungen, in Seminaren, und da erreicht man mit Englisch, so denke ich, immer noch mehr Zuhörer als mit Latein, das so gut wie nirgends mehr gesprochen wird (im Vatikan vielleicht noch).


Lateinische/griech. Einflüsse gibts in der Wissenschaft sowieso in den ganzen "Fremd"wörtern. Wenn man die Fachbegriffe beherrscht, ist Englisch ziemlich einfach zu lesen. Ohne Fachbegriffe nützt das Schulenglisch allerdings nichts.


Übrigens sind viele englische Lehrbücher didaktisch besser als im Deutschen aufgebaut...


so long,

Nachmittagsphantast


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