Hallo *Sainty*, dein Thema: Krieg und Frieden,
das steht auch symbolisch für für den Dualismus(*) in der dreidimensionalen Materie-Welt, in der wir hier als Menschen leben.
Zu *) : Krieg und Frieden, ... Gut -Böse, ... Hell - Dunkel, ... Kalt - Heiss, usw.
Deine Kernaussagen sind:
1. Wozu Waffen?
2. Wunsch nach Frieden
3. Wert eines Menschenlebens
4. Spiele zum tötenlernen
zu 1. *Zeilinger* meint: Aus Angst. -Wohl, um sich zu verteidigen. Ein anderer Aspekt wäre: um anzugreifen.
Aus historischer Sicht sind Waffen die ersten Werkzeuge der Menschheit. Sie waren in erster Linie für die Jagd bestimmt, für den Nahrungserwerb, um zu überleben.
zu 2. Der Wunsch nach Frieden ist der Gegenpol (Bipolarität, Dualismus) zur aggressiven Auseinandersetzung, bis hin zum Krieg. Und so sind wir Menschen immer etwas zwiespältig: Ein weiser Spruch lautet:
Es gibt kein Schlechtes, das nicht auch das Gute in sich trägt.
zu 3. Der "Wert" eines Menschenlebens ... der ist seeehr relativ ... Dazu zwei extreme Beispiele:
Bei Astronauten mit Problemen im All scheut man keine Millionenbeträge zu ihrer Rettung,
während anderseits das (Über)Leben eines armen Teufels in einem übervölkerten Landes bei einem Krieg oder auch Naturkatastrophe wenig bis gar nichts zählt.
zu 4. Es wäre zu einfach, zu behaupten, aus kommerziellen Gründen, oder um töten zu lernen. Diese Aspekte treffen nur zu einem eher kleinen Teil zu. Ich möchte einen anderen Aspekt bringen: Ich selbst habe mich seit jahrzehnten für Waffen interessiert, praktiziere auch das legale Schießen. -Und was kann man daraus lernen? -Verantwortungsgefühl! Wenn man weiß (durch Schulung), was zum Beispiel eine .44mag anzurichten vermag, -oder sogar ein Pfeil, wenn er senkrecht in die Luft geschossen wird und wieder zur Erde zurückkommt, ... ja dann überlegt man und denkt vorher nach, daß aus Spiel auch Ernst werden kann. -Und die Hemmschwelle ist bei manchem sehr nieder ...
Ebenfalls nachdenkliche Grüße, spF