Komm nach Haus`und sei mein Gast,
Komm zu mir und lass draußen, was Du benennst als Last,
Fühl dich willkommen in meinem Reich,
du siehst, gemeinsam sind wir gleich.
Uns trennt nicht`s nichtmal das Leben,
mit unserer Liebe die uns ist gegeben,
sind stark, ja unbezwingt,
so wie das ewige Staunen von einem Kind,
dass unerfahren blickt in die Welt,
dem auch nicht`s und garnicht`s fehlt,
weil die Liebe inne wohnt und ist,
und er damit auch garnicht`smehr vermisst,
nichteinmal des Mutter`s Schoß,
wodort die Liebe endlos floß,
Erfüllt von der Hülle der Liebesfülle,
erstreckt es sich zu weiten Wegen,
die uns das Leben hat gegeben,
um zu wachsen und gedein,
das was es ist, bestimmt Dein SEIN.
Alles Liebe
Rikita
Komm zu mir und lass draußen, was Du benennst als Last,
Fühl dich willkommen in meinem Reich,
du siehst, gemeinsam sind wir gleich.
Uns trennt nicht`s nichtmal das Leben,
mit unserer Liebe die uns ist gegeben,
sind stark, ja unbezwingt,
so wie das ewige Staunen von einem Kind,
dass unerfahren blickt in die Welt,
dem auch nicht`s und garnicht`s fehlt,
weil die Liebe inne wohnt und ist,
und er damit auch garnicht`smehr vermisst,
nichteinmal des Mutter`s Schoß,
wodort die Liebe endlos floß,
Erfüllt von der Hülle der Liebesfülle,
erstreckt es sich zu weiten Wegen,
die uns das Leben hat gegeben,
um zu wachsen und gedein,
das was es ist, bestimmt Dein SEIN.
Alles Liebe
Rikita