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sehr richtig. Die zweite Gruppe ist aber ungleich größer, was daran liegt, dass es nur ca. 5% Psychopathen gibt, die zu dem fähig sind, was tatsächlich abläuft. Der (noch unreife) Mensch orientiert sich prinzipiell an den "Großen", woraus sich eine grundsätzliche Verantwortung der hohen Herrschaften, also der Autoritäten ergibt.




Hier sind wir mit dem Problem konfrontiert, dass ein bestimmter Typus Mensch, genauer jener, der egozentrisch konfiguriert ist, das höhere Bestreben besitzt, sich in erhabene Position zu schrauben, um diese dann hauptsächlich zum eigenen Vorteil zu nutzen. Daher ist die bereits erwähnte Gewaltentrennung sinnvoll. Leider finden sie aber praktisch immer Mittel und Wege, diese aufzuheben; meist werden diese schon bei der Definition der Grundrechte bewusst eingebaut. Den Rest erledigen dann Sachzwänge und das Dazugehörenwollen.




Hier sprichst du den vorstaatlichen Raum an, der derzeit der eigentliche Schauplatz des tobenden Infokriegs ist. Eigentlich kann man das aber auch nicht trennen, denn es ist der Staatsorganismus selbst, der ihn mit allen Mitteln zu  beherrschen sucht, was auch weitgehend gelingt. Das Ausmaß an Verblendung und Verwirrung ist beim Volk derart übermächtig, dass es seine eigene Zerstörung akzeptiert, ja verteidigt. Was man auch hier täglich bestaunen kann.


Das Hauptproblem liegt aber darin, dass uns allen die Souveränität vorenthalten wird, dass alle demokratischen Strukturen nur Blendwerk sind, um uns Eigenverantwortung zu suggerieren. Wir sollen nicht bemerken, dass wir von außen beherrscht werden, was heute allerdings völlig offen sichtlich ist. Spätestens seit dem Ende des 1.Weltkriegs sind wir Besiegte; die Kriege dienten letztlich nur dazu, die Hoheit zu übernehmen. Seit damals mästen wir angloamerikanisch-zionistische Kreise, die uns per EU immer tiefer in ihre  Abhängigkeit und damit ins Verderben führen, denn dort haben lupenreine Psychopathen alle Macht inne, die auch vor der eigenen Bevölkerung nicht Halt machen.


Die einzige Chance, die ich sehe, ist dass nun tatsächlich der einst von Roman Herzog geforderte Ruck durch Deutschland geht und die Menschen mehrheitlich aufwachen, bemerken, wem sie ihr Vertrauen schenkten. Statt dessen lassen sie sich aber immer weiter aufmischen und im eigenen Land zur Minderheit machen. Zwar laufen immer stärker werdende Bestrebungen, dem zerstörerischen Treiben der Regierungen Einhalt zu gebieten, aber ich glaube nicht so recht an den Erfolg. Das Volk hat keine Lobby und der Feind ist übermächtig, hat alle staatliche Gewalt, die Wirtschaft und die Medien fest im Griff. Die ziehen das gnadenlos weiter durch, bis alles zerstört ist.





ich denke, dass wir uns da keinen Illusionen hingeben sollten. Es ist alles gesteuert. Die schöne Nachkriegsphase, die wir erleben durften, aber auch den ablaufenden Niedergang und die bevorstehende Zerstörung. Dabei hat Fluuu durchaus Recht, jeder bleibt auch unter den allgemein jetzt immer schlechter werdenden Randbedingungen seines Glückes Schmied. Und, haben wir nicht alle schon die Formel ausgesprochen "in guten, wie in schlechten Zeiten"? Jetzt kommen ganz schlechte. Das gehört zwingend dazu. Viele haben aber große Angst vor dem, was sich abzeichnet, und wollen lieber krampfhaft das festhalten, was sie (noch) sicher zu haben meinen, sehen die Notwendigkeit der Kataklyse nicht - und die Chancen, die darin liegen. Verwunderlich ist das allerdings nicht, denn ihnen wurde ganz bewusst von den Gesellschaftsstrategen der Boden unter den Füßen genommen, im wörtlichen und im spirituellen Sinn. Für mich wird es jeden Tag spannender.


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