hyperion
New Member
- Registriert
- 1. März 2011
- Beiträge
- 67
Blutgetränkt das tote herz
Sehnend gier nach edlem schmerz
Die ängste sind dem geist entschwunden
Verachtung ,wehmut überwunden
Der leise schrei ist schon verhallt
Vergebung huldigt der gewalt
Der sonnennähe wird ihn blenden
An ihrer glut wird er verenden
Weit unter ihm in seinem reich
Erspäht ein wesen sanft und weich
Um ihr ein wenig glück zu bringen
Schwebt über ihr mit sanften schwingen
Durch seinen schatten engelsgleich
Erahnt sie nun sein märchenreich
Doch dieser wunderbare schein
War nur ein trug er blieb allein
Niemals wird er kehren wieder
Will dort hinauf wo seine brüder
Sehnsüchtig ihn erwarten schon
Zu seinen königen ohne thron
Sehnend gier nach edlem schmerz
Die ängste sind dem geist entschwunden
Verachtung ,wehmut überwunden
Der leise schrei ist schon verhallt
Vergebung huldigt der gewalt
Der sonnennähe wird ihn blenden
An ihrer glut wird er verenden
Weit unter ihm in seinem reich
Erspäht ein wesen sanft und weich
Um ihr ein wenig glück zu bringen
Schwebt über ihr mit sanften schwingen
Durch seinen schatten engelsgleich
Erahnt sie nun sein märchenreich
Doch dieser wunderbare schein
War nur ein trug er blieb allein
Niemals wird er kehren wieder
Will dort hinauf wo seine brüder
Sehnsüchtig ihn erwarten schon
Zu seinen königen ohne thron