scriberius
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Obwohl ich sonst das ganze Jahr nicht auf die Mattscheibe starre, habe ich es jetzt wieder einmal getan. Ich wollte einmal sehen, wie die Karnevalisten mit den heutigen Zuständen umgehen, wie sie ihre Chance nutzen, echte Kritik anzubringen. Früher taten sie das, legten die Finger in blutende politische Wunden und schonten auch die Mächtigen kaum, die manchmal sogar anwesend waren. Hannelore Kraft war die Einzige, die auf einem Umzugswagen in Düsseldorf mitfuhr, sie ist aber, wie der Kommentator mitteilte, lange schon Mitglied dieses Vereins. Auch bei unserer Landes-TV-Prunksitzung war die Regierung gewohnheitsgemäß fast vollständig anwesend. An persönlichen Anspielungen mangelte es auch diesmal nicht, wozu sie routiniert, wenn auch manchmal schmallippig lächelten.
Entsetzt war ich hingegen von den ausgeklügelten Vorträgen der Büttenredner und von vielen Motivwagen. Nix mehr mit Kritik. Alles nur noch linke Propaganda, wie überall auf den Bühnen, auf die Kameras der der TV-Anstalten gerichtet waren. Die Narren betreiben linke Hetze. Genau wie ihre journalistischen Genossen, die das Schattenboxen als Horrorszenario eines fürchterlichen Rechtsextremistenproblems, hauptsächlich durch Fakenews und Statistikmanipulationen, selbst erzeugen und auf die Schirme beamen. Besonders Donald Trump lag im Zentrum ihrer Zielscheibe. Mal war er als Elefant im Porzellanladen zu sehen, der ihre linken Hirngespinste zertrampelt, mal nahm er die Freiheitsstatue von hinten. Sehr verräterisch auch ein Wagen, auf dem die hämisch grinsende Freiheitsstatue ihn geköpft hat, genau anders herum, wie auf einem Titelbild des Spiegel. Dabei ist auch Miss Liberty alles andere, als ein Ausdruck der Freiheit. Von französischen Freimaurern den Amis spendiert, steht sie plakativ für deren Unterwanderung durch diese Logenbrüder und Versklavung der vorher freien Bürger, die derzeit überall spürbar werden.
Durften bisher wenigstens noch die Narren sagen, was los ist, so ist es jetzt auch damit vorbei. Auch sie sind stramm auf (linker) Linie, fest davon überzeugt, dass man gegen der rechten Feind zusammen stehen müsse. Dass unser Feind in Wahrheit die Linken sind, von denen kaum jemand begreift, wem er die Stange hält, diese Erkenntnis wird mit viel Aufwand und Energie zu verhindern gesucht. Dabei bin ich mir sehr sicher, dass sie fast alle meinen, das Richtige zu tun. Sie bemerken auch nicht, dass sie, wie damals ihre Großeltern und Urgroßeltern, zionistischen Strategen folgen, die ihre Interessen verfolgen und uns als leicht steuerbare Masse modellieren. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Das Spiel läuft schon so lange, wie es die Sozialisten/Kommunisten/Bolschewisten gibt. Aber davon wollen sie nichts hören. Der Vater war schon ein Genosse, der Urgroßvater auch. Ja. Stimmt. Und was kam dabei heraus?
Jetzt ist es auch den DWN aufgefallen: https://deutsche-wirtschafts-nachri...litische-botschaften-im-rheinischen-karneval/
Entsetzt war ich hingegen von den ausgeklügelten Vorträgen der Büttenredner und von vielen Motivwagen. Nix mehr mit Kritik. Alles nur noch linke Propaganda, wie überall auf den Bühnen, auf die Kameras der der TV-Anstalten gerichtet waren. Die Narren betreiben linke Hetze. Genau wie ihre journalistischen Genossen, die das Schattenboxen als Horrorszenario eines fürchterlichen Rechtsextremistenproblems, hauptsächlich durch Fakenews und Statistikmanipulationen, selbst erzeugen und auf die Schirme beamen. Besonders Donald Trump lag im Zentrum ihrer Zielscheibe. Mal war er als Elefant im Porzellanladen zu sehen, der ihre linken Hirngespinste zertrampelt, mal nahm er die Freiheitsstatue von hinten. Sehr verräterisch auch ein Wagen, auf dem die hämisch grinsende Freiheitsstatue ihn geköpft hat, genau anders herum, wie auf einem Titelbild des Spiegel. Dabei ist auch Miss Liberty alles andere, als ein Ausdruck der Freiheit. Von französischen Freimaurern den Amis spendiert, steht sie plakativ für deren Unterwanderung durch diese Logenbrüder und Versklavung der vorher freien Bürger, die derzeit überall spürbar werden.
Durften bisher wenigstens noch die Narren sagen, was los ist, so ist es jetzt auch damit vorbei. Auch sie sind stramm auf (linker) Linie, fest davon überzeugt, dass man gegen der rechten Feind zusammen stehen müsse. Dass unser Feind in Wahrheit die Linken sind, von denen kaum jemand begreift, wem er die Stange hält, diese Erkenntnis wird mit viel Aufwand und Energie zu verhindern gesucht. Dabei bin ich mir sehr sicher, dass sie fast alle meinen, das Richtige zu tun. Sie bemerken auch nicht, dass sie, wie damals ihre Großeltern und Urgroßeltern, zionistischen Strategen folgen, die ihre Interessen verfolgen und uns als leicht steuerbare Masse modellieren. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Das Spiel läuft schon so lange, wie es die Sozialisten/Kommunisten/Bolschewisten gibt. Aber davon wollen sie nichts hören. Der Vater war schon ein Genosse, der Urgroßvater auch. Ja. Stimmt. Und was kam dabei heraus?
Jetzt ist es auch den DWN aufgefallen: https://deutsche-wirtschafts-nachri...litische-botschaften-im-rheinischen-karneval/