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AW: Klitoris und Masturbation


Welchen Charakter die Sexualität besitzt, kann man am besten am Beispiel des indischen Großmoguls Shah Jahan (1592-1666) und seiner Vorgänger (Jalaluddin Muhammad Akbar) sehen. Akbar hatte 300 Haremsdamen und 5.000 Konkubinen. Von Shah Jahan wird behauptet, er hätte sogar 15.000 Konkubinen gehabt. Unter einem Konkubinat versteht man eine sexuelle Beziehung zwischen einem Mann und einer Sklavin. Es sind also nichts anderes als Sexsklavinnen, die eine erzwungene Prostitution ausüben müssen.


Ich wette, solch ein Harem bzw. Konkubinat wäre der größte Traum fast aller Männer. Diese sexuelle Gier ist ein Charakteristikum, welches der Sexualität innewohnt. Sexualität erzeugt eine sexuelle Gier, die durch keine noch so große Anzahl von Frauen zu befriedigen ist. Sie macht den Mann zum Sklaven seiner Sexualität. Wenn die islamischen Sultane und Mogule es gekonnt hätten, dann hätten sie am liebsten wahrscheinlich noch viel mehr Konkubinen gehabt, selbst wenn sie dafür noch mehr Kriege mit unendlich vielen Toten in Kauf hätten nehmen müssen.


Diese sexuelle Gier ist die Ursache der meisten psychischen und physischen Erkrankungen, sie ist die Ursache von Hass und Gewalt, sie ist ebenfalls die Ursache von Vergewaltigungen und kindlichem Missbrauch. Sie ist die Ursache von Egoismus, Gier und Grausamkeit. Tatsächlich taten die türkischen islamischen Eroberer und Herrscher in Indien das gleiche wie in Armenien: sie löschten ganze Völker aus.


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