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Falsch! Denn das Fehlende (hier die angenommene Mitte) unterliegt nicht automatisch einem Additivgesetz von Vereinigungsmengen im Zusammenzählen, das gilt sogar für das Geldklima des ewig fehlenden Geldes! :)


Die Mitte ist ein ewiger Suchprozess. Und erst wenn etwas zweimal verfehlt wird, kann man überhaupt von einen anvisierten (Vergleichs-)Ziel sprechen, das sich automatisch mittig wie von selbst in der Natur über dissipative Strukturen (des Nichtgleichgewichtes) jeweils richtungsausgleichsgerecht auszurichten versucht , ...soll ich Dir vom *Phantastischen Fehler* ausrichten... :)


Alles "einmal" Fehlende  müsste sich wenigstens schon einmal als existent  zuvor oder danach, daneben, darüber oder darunter selbst erkannt haben.


< Medio tutissimus ibis > ( von Ovid) : " In der Mitte wirst Du am sichersten gehen".... 


Dies gilt für jeden Organismus, der seine Wohlfühlmitte den gesamtklimatischen Bedingungen vor Ort entweder anzupassen vermag oder seinen Ort  notgedrungen verlassen muss.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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