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Das was du hier als "Tatsache" behauptest, ist eine unsinnige Verdrehung der historischen Tatsachen, es kam ohne den Sanctus der kirchlichen "Experten" niemals zu einer staatlichen Anklage, und der Prozess selber wurde in aller Regel von einem Pfaffen angeführt, welcher über Folter und Verurteilung befand, doch es kommt noch dicker für dich:


1484 legt er unter seinem lateinischen Namen Henricus Institoris dem neuen Papst Innozenz VIII. einen Text vor, den der Papst absegnet und als sogenannte "Hexenbulle" veröffentlicht. Darin erkennt die Kirche zum ersten Mal die Existenz der Hexerei an, legalisiert die Verfolgung und gibt den Inquisitoren damit ein mächtiges Instrument an die Hand.


1484 erwirkten die beiden Inquisitoren Heinrich Institoris (Krämer) und Jakob Sprenger von Papst Innozenz VIII. die Bulle „Summis desiderantes“, die die so genannte Hexenverfolgung kirchlich legitimierte. :teufel:


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