AW: Killt die "Killerspiele"
Sieh da, ein CDU-Mann.
Mal schauen ob er sich auch an das nächste Schützenfest traut, oder gar an die Waffengesetze, da könnte er Ärger mit einigen Parteikollegen kriegen.
Ich empfehle hierzu die aktuelle Ausgabe (Nr.22/2009) des "Focus", S.28-30, " Berreta im Schlafzimmer", in dem beschrieben wird, wie aus Teilen der Union heftiger Widerstand gegen ein verschärftes Waffengesetz geübt wird.
Dort ist zu lesen, wie das Koalitionskonzept zu einem härteren Waffengesetz, welches von Wolfgang Bosbach (CDU) und Fritz Rudolf Körper (SPD) auseinander genommen wird.
Ein Zitat daraus:
Tja. Dem guten Christdemokraten ist halt seine Wumme wichtig.
Und was "School Shooting" im Wortsinn bedeutet, das durfte heute Morgen erfahren, wer heute Morgen das Bonner Lokalradio einschaltete: Dort wurde über das Thema Schützenvereine, die sich in Schulen eingemietet haben gesprochen, ein Thema, das wohl heute auch im Landtag besprochen wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_in_Bremen_1913
1913 gab es definitiv keine "Killerspiele". Ich weiß, das wird die "Kölner Aufruf" -Fans unter uns verblüffen, aber der Krieg, der ein Jahr später begann, kam ganz ohne virtuelle Unterstützung in die Herzen der Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_an_der_Polytechnischen_Hochschule_Montréal_1989
1989- auch ein schlechter Jahrgang für Killerspiele.
http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven
1964 wurde ebenfalls noch nicht virtuell gekillert.
So ist das.
MfG,
Sunnyboy