Hi!
@ Gisbert Zalich: Gras und Hasch sind in sehr geringen Mengen schon eine Medizin, werden ja auch in der Homöopathie verwendet... Aber das war es vermutlich nicht, was du meintest.
Medzin sonst nein, bewussteinserweiternd, ja.
Also, ich denke schon, dass es das Bewusstsein erweitern kann, weil ich von vielen anderen Kiffern gehört habe, dass sie durchs Kiffen eine Art Erleuchtung (natürlich nicht im theologischen Sinne) bekommen hätten und vorstellen kann ich mir das durchaus.
Ich weiß nicht gena, ob ich mich dadurch verändert habe - vielleicht bin ich toleranter und offener gegenüber der Welt geworden, verstehe Dinge anders und besser als früher, ja - das kommt so hin.
Wie meintest du diese "Den Spruch kenne ich..." ???!!!
@ Nina: Mein Reden, von Gras kann man eben doch süchtig werden, aber wenn man es nicht übertreibt...
Außerdem wird man nie eine Chance gegen illegale Drogen haben, sol lange es legale Drogen, sprich Nikotin udn Alkohol, gibt. Und da kann man nicht nur von den Amis lernen - in Irland gibt es Alkohol auch erst ab 18 und nur in den dafür vorgesehenen Geschäften zu erwerben, was meiner Ansicht nach eine sehr vernünftige Sache ist.
Ansonsten würde ich aber Cannabis nicht auf eine Stufe mit den sogenannten "harten Drogen" stellen, weil es eben nicht so gefährlich ist!
Zu deinem letzten Absatz: Diesen Ansatz finde ich sehr interessant. Ich finde, dass in der Schule (unabhängig vom Schultyp) unterrichtet werden sollte, wie man Probleme löst, Konflikte bewältigt, mit Stress umgeht.
Das ist schließlich sehr wichtig und vielleicht wäre das einer der ersten Schritte auf dem Weg zu einer drogenfreien Welt... Klingt jetzt sehr pseudoromantisch, aber irgendwo muss man ja einmal anfangen und die Schüler sind schließlich unsere Zukunft!
Wo soll man denn so etwas lernen? Es hat nicht jeder Eltern, Freunde oder Bekannte mit einem offenen Ohr!
@ OneEye: Mein Reden!
Thx für eure Antworten!
Greetz
and cya
Sandra