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Auf Thema antworten

:)


Den letzten Satz  würde ich so pauschal nicht stehenlassen, denn in einer stressfreien Atmosphäre ist es relativ einfach auch bei großen Meinungsverschiedenheiten im Konkreten einen theoretischen Konsens über das, was für wertvoll und notwendig gehalten wird auch mit Außenseitern herzustellen, aber die Vorstellungen der Umsetzung weichen zwischen einigen Menschengruppen stärker voneinander ab als zwischen anderen, möglicherweise, weil die Idealzustände für Menschen, die in bestehenden Systemen schlechter ihre Zuständigkeiten und Grenzen ausmachen können sich von einer anders gestalteten Normalität mehr Lebensfreude, Entlastung, Sicherheit, Anerkennung oder was auch immer versprechen. (Sorry für den Bandwurmsatz :kuss5:).


Sprachlich klingt es für mich sinnvoller, uns als erwachsene Menschen in soziale Zusammenhänge zu stellen als in Abhängigkeiten, denn mit letzterem assoziiere ich das völlige Fehlen von Wahlmöglichkeit und freier Mitbestimmung beispielsweise seine  Zusammenhänge zu wechseln oder bestehende zu reformieren.


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