Du meinst wohl, Worthülsen (wie der Sprachbegriff 'Liberalismus') sind immer etwas Gutes, egal ob neu oder nicht neu,
.....egal ob für ein Kamel oder ein Kameleon (=Chamäelon) ? 
Btw: Mitnichten? - Oder nur mit Nichten im 3. Verwandtschaftsgrad? - Und heißt es dabei eigentlich dann ex nunc Nichts oder ex tunc Nichts, was hier 'nichten' soll, - so frage ich woll woll - ganz doppelplatt - und ohne Groll? 
Ist das nicht toll?

Btw: Bedeutet es By the way - oder bedeutet es vielleicht auch: Bernies tensorisches Widerspruchsintegral ?
Mit Heidegger's Sprüchen kannst Du mich jedenfalls nicht mehr beeindrucken, aber mit meinen eigenen Sprüchen möglicherweise schon!

Denn meiner nicht gerade bescheidenen Meinung nach (IMNHO)
bedarf jede noch so kleine oder noch so große Nichtung
einer hierarchischen Vorwertigkeitsbestimmung von Nichts durch Sichtung!

Es 'macht' also schon einen großen Unterschied aus, aus welcher Sichtweise man sich jeweils einer Null - im Gedankenwegtor - nähert. Deshalb drücke ich mich ja auch Dir gegenüber so ganz besonders vorsichtig aus

Fakt ist: Du wirst Verständnis aufbringen müssen, das ich mit einer Null eigentlich gar nichts zu tun haben möchte, für Dein Verständnis aber, welches Du gegenüber Nullen aufbringst, damit hätte ich selbst dann nichts zu tun, falls ich mich - aus welchen Gründen auch immer - als eine Null mit Nichtwissen definieren dürfte! 
Das Doppel-Zeichen // nach der Rechenoperation musst Du erklären, bevor ich Dir widersprechen könnte. 
In jeden Falle gelten Operationen, die Null und eine Sprachfunktion in einer graphenfrei ungerichtenen Addition enthalten, als nicht schlüssig, aufgrund der universal logischen Tatsache, dass 0
0 wahr ist und 0 = 0 als 'richtig falsch' - also hinterhältig oder als ehrliche Vorhaltung - als vordefiniert gelten 'muss', wenn man in allernächster Zukunft Quantenmathematik (als natürliche Sprungmathematik) und Quantenphilosophie (als natürliche Sättigungsmengenmathematik) - "inhaltlich zum Aushalten" - vollkommen oder gar nicht - auch organisch und überorganisch - zu verstehen sich anschicken möchte.

Bernies Sage (Bernhard Layer)