Hey, das folgende Gedicht ist sehr einfach gehalten (ohne Reime und andere Stilmittel), aber ich hoffe, dass es Euch trotzdem gefällt. Ich habe es geschrieben, als es mir sehr schlecht ging.
"Kein Ziel
Du weißt nicht, wo Du bist,
Du weißt nicht, wohin es geht.
Du fragst Dich, ob es sich lohnt,
darüber überhaupt nachzudenken.
Du wirst hin und her gewirbelt,
wie ein leichtes Blatt im Orkan.
Kein Ziel, kein Pol, keine Kraft,
die Dir Deine Reise erleichtern.
Ideologien lügen Dir ins Gesicht,
Religionen hebeln sich selbst aus,
keine Instanz bleibt dauerhaft rein,
Du suchst verzweifelt nach Sinn.
Niemand versteht Deine Sprache,
niemand erkennt Deine Gestik.
Niemand begreift Deine Gefühle,
für die Welt bist Du „Niemand“.
Du suchst nach wahrer Liebe,
Du bekommst keine Luft mehr.
Kein Halt, keine Ruhe, nur Chaos,
Du willst hier nur noch raus.
Du hoffst auf die Ankunft der Hände,
die Deine Hände fest umklammern,
und die Dir zu verstehen geben:
„Ich verlasse Dich nicht.“
"Kein Ziel
Du weißt nicht, wo Du bist,
Du weißt nicht, wohin es geht.
Du fragst Dich, ob es sich lohnt,
darüber überhaupt nachzudenken.
Du wirst hin und her gewirbelt,
wie ein leichtes Blatt im Orkan.
Kein Ziel, kein Pol, keine Kraft,
die Dir Deine Reise erleichtern.
Ideologien lügen Dir ins Gesicht,
Religionen hebeln sich selbst aus,
keine Instanz bleibt dauerhaft rein,
Du suchst verzweifelt nach Sinn.
Niemand versteht Deine Sprache,
niemand erkennt Deine Gestik.
Niemand begreift Deine Gefühle,
für die Welt bist Du „Niemand“.
Du suchst nach wahrer Liebe,
Du bekommst keine Luft mehr.
Kein Halt, keine Ruhe, nur Chaos,
Du willst hier nur noch raus.
Du hoffst auf die Ankunft der Hände,
die Deine Hände fest umklammern,
und die Dir zu verstehen geben:
„Ich verlasse Dich nicht.“