Freakazoid
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- Registriert
- 13. Februar 2009
- Beiträge
- 2
Hallo Leute,
das ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum und ich hoff, ihr könnt mir weiterhelfen und mein Leben erleichtern
Ich sitz gerade (seit etlichen Tagen) an einer Seminararbeit - Thema dieser Arbeit ist der Substanzbegriff in der Philosphie - im Besonderen bei dem guten alten Kant - später noch die Theorien von Heintel dazu.
Maßgebend im Seminar und bei meiner Literatur ist immer das "ich denke" auf das Kant immer wieder hinzieht.
Meine Frage ist jetzt - wie komm ich vom Substanzbegriff zum "ich denke" bei Kant????????????????
Ich hab schon ein paar Ideen dazu - wie das zusammenhängen könnte: Kant will ja die Erkenntnis erklären und braucht dazu den Substanzbegriff (siehe Schematismuslehre). Die Substanz ist das Substrat, dass sich immer durchhält - das Ganze legt er dann auf die Wahrnehmung um und kommt so auf das "ich denke" - denk ich halt
Stimmt das so im Groben (bitte verzeiht meine flapsige Formulierung). Oder hau ich da total daneben.
Hat jemand noch Tipps, Meinungen zu meiner fett markierten Frage. Wär wirklich wichtig, weil ich die Arbeit ja mal fertigstellen soll ohne meinen Verstand zu verlieren.
Wenn ich diesen Zusammenhang erklärt hab, dann kann ich den Rest ziemlich flüssig fertigstellen.
Ich hoffe auf Eure Hilfe.
ein verzweiflter
Freakazoid
das ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum und ich hoff, ihr könnt mir weiterhelfen und mein Leben erleichtern
Ich sitz gerade (seit etlichen Tagen) an einer Seminararbeit - Thema dieser Arbeit ist der Substanzbegriff in der Philosphie - im Besonderen bei dem guten alten Kant - später noch die Theorien von Heintel dazu.
Maßgebend im Seminar und bei meiner Literatur ist immer das "ich denke" auf das Kant immer wieder hinzieht.
Meine Frage ist jetzt - wie komm ich vom Substanzbegriff zum "ich denke" bei Kant????????????????
Ich hab schon ein paar Ideen dazu - wie das zusammenhängen könnte: Kant will ja die Erkenntnis erklären und braucht dazu den Substanzbegriff (siehe Schematismuslehre). Die Substanz ist das Substrat, dass sich immer durchhält - das Ganze legt er dann auf die Wahrnehmung um und kommt so auf das "ich denke" - denk ich halt
Stimmt das so im Groben (bitte verzeiht meine flapsige Formulierung). Oder hau ich da total daneben.
Hat jemand noch Tipps, Meinungen zu meiner fett markierten Frage. Wär wirklich wichtig, weil ich die Arbeit ja mal fertigstellen soll ohne meinen Verstand zu verlieren.
Wenn ich diesen Zusammenhang erklärt hab, dann kann ich den Rest ziemlich flüssig fertigstellen.
Ich hoffe auf Eure Hilfe.
ein verzweiflter
Freakazoid