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Belangloser und trivialer kann man einen Menschen kaum betrachten, die illustrierten Zeitschriften tun das auch gern und siehe da, sie verkaufen sich. Bei mir sieht die Würde des Menschen anders aus aber das ist mein Problem. Jedoch wenn es darum geht sich in Menschen hineinzufühlen, die in der Regierung arbeiten, dann nehme ich meine eigene Regierung im Gehirn, die für das System 'ich' zuständig ist zum Vergleich und stelle fest, Eigenliebe ist das A und O aber um den nötigen Abstand zu wahren, zu den vielen untergebenen Zellen im System ist für die Regierung eine distanzierende Arroganz nötig sonst klappt die Selbstbehauptung nicht und es wird Betreuung von Außen nötig. Nun mag Annalena Baerbock sein wie sie will, ich kenne sie nur oberflächlich über die Medien aber mit der Vorstellung, dass sie psychosoziale Betreuung braucht um ihren Job in der Regierung zu machen, will ich mich nicht anfreunden. Eine gute Regierung ist kompetent in Selbstbehauptung mit so wenig Abhängigkeiten wie möglich um den Menschen vorleben zu können wie es mit einem gesunden Selbstbewusstsein funktioniert. Meine Regierung im Kopf hat sich nach über 50 Jahren gut entwickelt, Macht und Ohnmacht hält sich im Organismus in einer gesunden Waage und bei allen Kanzlerkandidaten habe ich bei der jungen Frau am ehesten das Gefühl, dass es dort auch so ist. Etwas Ausgeglichenes oder etwas was das Potenzial hat, ausgeglichen zu werden hat in der Funktion von Regierung die besten und erfolgreichsten Optionen für die Menschen, für die untergebenen Zellen um zu gedeihen.


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