AW: mehr männer in die früherziehung!
als kindergartenpädagogin kenn ich die situation sehr gut!
leider ist diese erste , bedeutsame und hochsensible entwicklungszeit des menschen noch nicht in seiner bedeutung erfaßt.
sonst würden eltern in ihrer kompetenz besser gestärkt und es gäbe eine lobby für kinder.
viele pädagoginnen beklagen den männermangel im kindergarten und der volksschule.
es scheint sich das bild der fortgesetzten mütterlichkeit zu halten.
es sollte durch das der pädagogischen qualifikation ersetzt werdeen!
viele männer werden in den ersten lebensjahren ihrer kinder an den rand des geschehens gedrängt und lassen es auch zu! es ist bequemer, und die "mama" kann ja sowieso alles besser!!!
IRRTUM
kinder brauchen eine bipolare erziehung, sie haben das recht auf männliche und weibliche lebensmuster, denn sie sind ja aus der vereinigung von mann und frau hervorgegangen!
aber solange mann sich mit der bierflasche( achtung klischee!) vor den fernseher lümmelt und keine nerven und kein interesse daran hat, was mit der partnerin und der familie los ist, bleiben die positiven männlichen verhaltensmuster einfach auf der strecke!
männer sollten von pädagoginnen im vorschulalter ermuntert werden sich einzubringen!
wir müssen erklären, warum sie wichtig sind! es wurde ihnen teilweise noch nie so gesagt!
sie nehmen ihren wert in der kindererziehung nicht wahr, weil er ihnen noch nicht ausreichend beigemessen wurde!
erst dann, wenn männer ihren unschätzbaren wert für diese zeit erkennen, werden diese berufe aufwertung erfahren und auch mehr von ihnen ausgeübt werden!
hofft- westwind!