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Die Holocaust-Industrie





Hallo Suche,

völlig korrekt, so sehe ich das auch.


Eher wird sich der letzte Jude zum Christentum bekennen, als dass die jüdischen Funktionäre ihre bedauerlichen Glaubensbrüder und – Schwestern in Ruhe tot sein lassen.

Diese Funktionäre werden weiter und weiter die Gelegenheit nutzen, um den Holocaust zu instrumentalisieren. Dazu lese man nur Norman Finkelstein: „Die Holocaustindustrie“.

Den amerikanischen Anwälten sind die Opfer des dritten Reiches und deren Nachkommen völlig gleichgültig, sie wollen nur mit einem hohen Streitwert ihr eigenes Einkommen aufbessern. Das ist die einzige Triebfeder und hat nichts mit Wiedergutmachung an den Opfern zu tun.

Und würden sie wirklich im Sinne der Opfer agieren, müssten sie auch gegen die USA und andere Länder vorgehen, die alle jene jüdischen Flüchtlinge, die mit leeren Taschen um Aufnahme und Rettung vor der Vernichtung suchten, kaltschnäuzig abwiesen.

Das perverse daran ist, dass sie genau wussten was die abgewiesenen Juden erwartete und auf diese Weise haben auch diese Staaten dafür gesorgt, dass die Vernichtung schlimmer ausfiel als aus damaliger Sicht möglich gewesen wäre.


Gibt es nicht auch heute ähnliche Parallelen in Afrika? Was unternimmt die UNO gegen die Völkermorde die mit Wissen und Duldung, vor aller Augen stattfinden.



Nicht der Antisemitismus wächst, sondern der Missmut über die Doppelzüngigkeit. Denn auch die Araber und Palästinenser sind Söhne Abrahams und somit Semiten.


J.A.


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