Es gibt in den ehemaligen GUS-Staaten einiges an Antisemitismus,
und ich denke,
wir Deutschen haben aufgrund unserer Geschichte die moralische Pflicht,
die Leute, die sich deshalb verfolgt fühlen, aufzunehmen.
Ohne Selektion, ob das wirklich Juden sind
("Wer Jude ist, bestimme ich !" - Hermann Göring)
oder ob sie in iregndeiner Weise noch "nützlich"
im Beckstein'schen Sinn sein könnten.
Hinsichtlich der Kosten sollten -neben dem Staat-
auch Familien und Firmen herangezogen werden,
die vom NS bzw. von der "Arisierung" profitiert haben.
Nebenbei:
Diese Leute können auch eine Bereicherung
für unser gesellschaftliches und kulturelles Leben sein
bzw. sind es m.E.,
unabhängig davon, ob sie hier auf Sozialhilfe angewiesen sind oder nicht.