AW: Jesus wird wiederkommen
Weil es diesbezüglich keinen Unterschied des Zusammenhanges von: Recht/Rechtswesen zu Mythologie, - egal ob im alten Ägypten (zu Gott MIN), dem antiken Griechenland (zu Gott Hermes), oder der heutigen christlichen Staatsordnung (zu Gott Jesus) gibt. (angesprochen auf den Beitrag von Waechterin Nr.: 183)
Religion, egal welche, hat (hatte) immer die Aufgabe staatliche Rechtsordnung als Märchen/Mythologie in die “Seele“ des Menschen zu tragen und hätte man im christlichen Mythos der Figur Jesus keinen rebellischen Charakter verliehen, würde die Bibel nicht die Aufmerksamkeit, vor allem bei jungen Lesern wecken. Mythen wurden immer so verfasst, dass eindeutige Standpunkte für oder gegen den Staat nicht möglich sind. Du findest oftmals eine Stelle für- oder gegen einen rechtlich- moralischen Sachverhalt.
Dass letztendlich die Religion/Mythologie, vor allem im Christentum (mit Jesus) ein freies und zwangloses Denken und Handeln unmöglich macht, erklärt sich auf der zutiefst juristischen Basis des Bekennens/Bekenntnisses zu einem Rechtszustand/Rechtsverhalt: verheiratet/nichtverheiratet, geschieden/nichtgeschieden, ehelich/nichtehelich, sexuell dies/sexuell jenes, Nationalität so/Nationalität anders – es sind alles Rechtsbegriffe.
Gerade die Bibel mit dem NT ist ein endloses Bekenntnis zur Rechts- und Staatsordnung, denn in der Natur gibt es kein: verheiratet/nichtverheiratet, geschieden/nichtgeschieden, ehelich/nichtehelich, sexuell dies/sexuell jenes, Nationalität so/Nationalität anders.
Für mich eine Frage der Intelligenz und der Bildung sich diesen Unsinn von Staats- und Religionsterror einfach nicht gefallen zu lassen.
Gruß
K. M.