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AW: Ja, das Studium des Deutschen ist schwer...


Ich find es immerwieder faszinierend zu sehen, wenn jemand aus einem anderem land der sprache mächtiger ist  als ich, der ich, 16 Jahre in diesem

Land zur schule gegangen bin, Hut ab.


Ich selbst hab 10 Jahre im Land meiner Vorfahren (England) verbracht.

Die Sprache hab ich dort vor Ort gelernt (leider nicht zweisprachig aufgewachsen). Mit meinem damaligen Schulenglisch bin ich nicht sonderlich

weit gekommen.

Nach zwei Monaten hab ich mir gedacht , das raff ich nie, ich geh wieder nacht Deutschland zurück, aber ich hab durch gehalten.


Nach 6 Monate im Land hatte ich dann , das erste mal in english geträumt

und da wusste ich, daß ich es geschafft habe.


Zuerst hatte mein englisch einen französichen accent , da ich die meiste Zeit mit franzosen zusammen war. Dann ging es mehr ins irische , schottische über jenachdem, was für leute in der Küche gearbeitet haben.


Das feine hochenglisch hab ich eigentlich nie so richtig gelernt, nuja in der gastronomie ist das nicht so ganz gängig:)


Und einz hab ich leider nie richtig gelernt, grammatik . Seit ich mich in foren beteilige hab ich gemerkt was für ein riesiges manko das ist. Ein komma mal falsch gesetzt und der Satz bekommt gleich eine andere Wirkung.

Beim miteinander reden ist das meistens nicht ganz so schwer, denn mimik und die art der Unterhaltung unterstützen das Gespräch.


Naja ich les mal fleissig eure Beiträge , vielleicht lern ich ja noch was :)


gruss


Telar


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