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Und mich macht es fuchsig, wenn der Gläubige angedröhnt auf der Bordsteinkante sitzt und null Bock mit mir zu reden hat! Allenfalls nur für die einseitige Kommunikationsform seiner PREDIGT zugänglich ist. Nach dem Motto: "Rede nicht mit mir, ich rede gerade mit Gott. Und wenn du willst, habe Anteil an dieser unseren Herrlichkeit (neben der dein profanes Weltbild als der Bemerkung unwert verblasst)!"... (Zur Vorbeugung: Die Gläubigen, die sich hier an der Diskussion beteiligen, kann ich mit den Diskussionsunwilligen NICHT meinen...) Der Süchtige sagt, dass er mit seinen Opiaten glücklich ist. Ich interessiere mich für andere Menschen und deren Realitätswahrnehmungen - besonders dann, wenn sie von meiner Realitätswahrnehmung verschieden sind. Nicht, weil ich unbedingt belehrend auftreten, sondern weil ich FÜR MICH nichts übersehen will. Und zudem ist es so, dass ich die von mir verschiedenen Sichtweisen respektiere, auch wenn ich von ihrer Falschheit fast überzeugt bin, aber meine Mitmenschen mir nicht gleichgültig sind. Also habe ich - aus verschiedenen Gründen - ein Bedürfnis, mit meinen Mitmenschen auch über Religion zu diskutieren.


Gysi


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