Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Überall wird gerade über Afghanistan diskutiert.
Da frage ich mich, ob der Weltdrangsal schon mal über Frieden nachgedacht hat.
Warum ist das Weltkarma so dumm, und legt sich auf Zerstörung aus?
Das Weltbild zu zerstören, ist genauso hohl, wie sich zu besaufen.
Warum ist der Mensch dazu geneigt, anderen Schaden zuzufügen durch Gewalt, Mobbing etc?
Liegt das an der angekauften Meinung oder ist der Mensch eigens dafür schuldfähig?
Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass die Zivilisation alt genug sein müsste, um die Ursachen und Probleme der Welt zu verstehen.
Und zu beseitigen. Stattdessen sind andere immer wieder damit befasst, neue Weltbilder zu zerstören.
Ist in unserem System generell Frieden möglich oder ist unser Problembehaftetes System ein Syndikat der Zeit?
Terrorismus, Totschlag, Angst- die Gesellschaft hat vielerlei Problemgesichter. Da kann man sich schon fehl am Platze vorkommen. Je mehr der Mensch in diesem Denksystem geordnet bleibt - desto mehr wird er untergehen, weil das System das so verlangt. Der Staat interessiert sich nicht für die geschichte von einem.
Und die Persönlichkeit geht verloren, vergessen.
Das ist das traurige Weltbild. Die Gesellschaft verschanzert sich hinter ihren Markenwahnsinnigen, und wundert sich, wenn andere provokant reagieren. Geld ist ja da bei vielen und somit auch die langerwähnte Sicherheit gegeben.
Warum macht es sich der Staat so leicht, und vergisst Leute, die von ihm abhängig sind?
Ich verstehe vieles nicht mehr im Leben, weil es kaum Antworten darauf gibt.
Mfg
DenkNorm
Da frage ich mich, ob der Weltdrangsal schon mal über Frieden nachgedacht hat.
Warum ist das Weltkarma so dumm, und legt sich auf Zerstörung aus?
Das Weltbild zu zerstören, ist genauso hohl, wie sich zu besaufen.
Warum ist der Mensch dazu geneigt, anderen Schaden zuzufügen durch Gewalt, Mobbing etc?
Liegt das an der angekauften Meinung oder ist der Mensch eigens dafür schuldfähig?
Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass die Zivilisation alt genug sein müsste, um die Ursachen und Probleme der Welt zu verstehen.
Und zu beseitigen. Stattdessen sind andere immer wieder damit befasst, neue Weltbilder zu zerstören.
Ist in unserem System generell Frieden möglich oder ist unser Problembehaftetes System ein Syndikat der Zeit?
Terrorismus, Totschlag, Angst- die Gesellschaft hat vielerlei Problemgesichter. Da kann man sich schon fehl am Platze vorkommen. Je mehr der Mensch in diesem Denksystem geordnet bleibt - desto mehr wird er untergehen, weil das System das so verlangt. Der Staat interessiert sich nicht für die geschichte von einem.
Und die Persönlichkeit geht verloren, vergessen.
Das ist das traurige Weltbild. Die Gesellschaft verschanzert sich hinter ihren Markenwahnsinnigen, und wundert sich, wenn andere provokant reagieren. Geld ist ja da bei vielen und somit auch die langerwähnte Sicherheit gegeben.
Warum macht es sich der Staat so leicht, und vergisst Leute, die von ihm abhängig sind?
Ich verstehe vieles nicht mehr im Leben, weil es kaum Antworten darauf gibt.
Mfg
DenkNorm