Ellemäuschen scheint es erfasst zu haben: Eine jede Parabel (in Sprache und Funktion) ist auch (umgekehrt) re-parabel möglich!
Der Schlüssel im Umgang mit der so genannten emotionalen Intelligenz liegt meines Erachtens im Umgang mit unseren eigenen Reizmustern, welche die *Nah(t)stelle* zu unseren 10 Sinnen bilden.
Nein, so einfach ist das nicht mit der Logik der Logik in einer Selbstidentität vereinbar!
Dann aber wären WIR subjektiv unbeachtlich für das Universum, was ich wiederrum subjektiv für beachtlich erachte mir deswegen überhaupt keine Sorgen um UNS mache, gleichwohl um ‚mich und den Michel‘ (Bei Michel denke ich übrigens an eine Romanfigur von Astrid Lindgren, die allerlei Unfug anstellt)
Genau das, was zum Beispiel auch ein Unfall mit Glück zu tun hat!
Bedenke, wenn du 'jeden Grund' (aktiv!) 'wegzudenken' vermögen könntest, dann müsste ja der Weg - oder der Grund - 'gewaltig' zu Dir kommen! 
Nein, denn so einfach - von sich aus - ist kein Ereignis vollkommen, also abgeschlossen. Wir müssen lernen, in alternativ möglichen Prozessfolgen wenigstens die unmittelbaren Auswirkungen unseres Handelns in Wahrscheinlichkeiten zu überblicken, in welchen es Zusammenhänge gibt, die weit wahrscheinlicher sind als alle anderen Zusammenhänge!
Nein, denn so einfach steht nicht jedes Ereignis für sich – also für UNS, selbst wenn alles über das EINE Bewusstsein als BEWUSSTEIN (wie ein ‚Stein‘?) mit allem zusammenhängen sollte, bleibt gerade der Nichtzusammenhang das heiligste Element in der Vollkommenheit des (zur Ausschließbarkeit exakt zugänglich beschränkten) Nichtwissens.
Wer die Quantentheorie zu überprüfen gedenkt, wird immer ein anderes Ergebnis bekommen müssen!
Dynamische Selbstvalidierungseffekte sind „selbst schuld“ daran, dass Prozessfolgen und Beobachterfolgen sich nicht natürlich kreuzen.
Das künstliche Kreuzen von Prozess- und Beobachterfolgen findet überwiegend nur aus der Sicht von besonders intelligenten Sekten-und Religionskulturen statt, welche in der jüngsten und weiteren Vergangenheit schon immer ehrfürchtig darauf geachtet haben, dass wenigstens die Grundlagenforschung in den Geisteswissenschaften von der Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften vor allem in universitären und schulischen Bereichen strikt getrennt bleibt.
Sobald das Monopol der Kirchen in der Grundlagenforschung des Geistes fällt, wird sich der Paradigmenwechsel nicht nur in den technisch intelligent anwendbaren Energieformen, sondern auch in dem mensachlich intelligent anwendbaren „Informationsformen“ grundlegend über ganz neue und sehr kreative Zielsetzungsperspektiven über die beeinflussbare Selbstmotivation der Menschen ändern.
Mein Bestreben ist es unter anderem deshalb auch, einen bescheidenen Beitrag dazu zu leisten, für die Vorteile einer biotiven (Lebend-) Sichtweise zu plädieren, die unabhängig von Subjekt und Objekt ist und neben der (einfältigen) Relativität eine Vorstellung von (zwiespältiger) Informativität erlaubt.
Da kommt es nicht von ungefähr, dass das kommende Jahr 2015 als das Jahr des Lichtes auch den Umbruch in den Wissenschaften, der Forschung und der Lehre sein wird - und vielen Menschen dies eine geistige Leere sein wird, die es - für die einen dankbar und für die anderen undankbar - zu erfüllen gilt. 
Bernies Sage