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Sorry, dann kann ich es natürlich verstehen, aber die sprach-etymologische (Gipfel-)Verwandtschaft mit Faktum und Faktotum (= "Mädchen und Mächten für alles) ist schon bemerkenswert.


Ging mir ähnlich, was mir aber gar nicht ähnlich sehen sollte, denn meine größte Angst galt immer dem Erfolg. Ich wollte nie im Mittelpunkt stehen und lieber meine Ruhe haben. Irgendwie scheint mir dies selbst bestimmt, - bestimmt auch irgendwie selbst gelungen.


Ich verstehe wahrscheinlich, was Sie - als etwas Drittes - damit unausgesprochen auf den Punkt bringen könnten. 


Ich sage dazu: Die Aussage "Keine Mauer" ist in der Wahrnehmung bewusst auf eine Negierungsmöglichkeit von mauernder Materie angewiesen.


Ja gewiss, ein jeder dualistische Ansatz scheint aber auch bekannte Vorteile zu besitzen, über zwei (intern) gegenläufige Zustände in einem Viererpack für geschlossen angenommene Systeme.


 Für eine universal wie universell (doppelt) offen angenommene Weltsicht bedarf es "nur" einer zusätzlichen Ortsbestimmung eines Punktes, der in einem (unzugänglichen) Jenseits liegt.


Dieser Punkt kann nicht nur durch eine menschliche Triangulierung psychoanalytisch gedanklich angesteuert werden, sondern auch gegebenenfalls durch eine technische Triangulierung in gemeinsamen Vorstellungen in einem real vorstellbaren Zugang, zum Beispiel in Gabelungen als Gaben sowie in Zwischenräumen zum Laben..... ;) :)


Ich habe bei einem entscheidenden Selbstexperiment der Erregung ein einmaliges, nicht wiederholbares (reales) Gedankendrehmoment aus einer (imaginären) Ruheposition heraus erfahren, welches mir weitergehende Kenntnisse - über etwas Drittes - logisch zu erklären vermitteln erlaubte.


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