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Das ist durchaus möglich und sogar zu erwarten. Solche Kurse werden aber von den Krankenkassen meist nicht unterstützt, was aber eher dafür spricht, dass fehlendes Selbstbewusstsein eben auch niemals als eine Krankheit aufgefasst werden darf.


Hirnchemie ist als eine "Hilfskraft für alles", zu verstehen, also mehr als ein Faktum und damit viel eher als ein "Faktotum" zu verstehen, welches "nur" zu 99,9% in einem genetisch noch weitgehend bewusstseinsunerforschten Rahmen in feinsinniger Art und Weise zu 0,1 %  fehlender Wahrheit vorbestimmt ist.


Natürlich ist der Einfluss neurologischer Wissenschaften mit genauer Kenntnis über neuronales Ur-Verhalten damit nicht mehr unverrückbar zu verstehen.


Genauso ist es.  Aber veränderbar ist immer nur das, was beobachtbar ist - und damit sind alle unsere (menschlichen wie tierischen wie pflanzlichen) Sinne angesprochen - sozusagen in *Domino-stein-reichen-Dominanzen  mit SELBST erregendem Vorrangcharakter.


Spätestens seit WERNER HEISENBERG darf die Wissenschaft erahnen, dass jede Beobachtung die Messung dieser Beobachtung beeinflusst, in den Extremen sogar "para-dies-i(s)ch" (für die EINEN) und "para-diebisch" (für die ANDEREN.)


Bernies Sage: "Heisenberg für Dummies" besagt: 

Zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens sind nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar.


Bernies Sage: "Heisenberg für G'scheitle" besagt:

Zwei Eigenschaften, die einem Kompliment als Komplement über WORT-TEILCHEN zuträglich sind, sind gleichzeitig widerspruchsfrei am selben Ort in einer Beliebtheit oder Unbeliebtheit gleichzeitig logisch zutreffend (nahezu) exakt in einer "Mehreineindeutigkeit grenzwertig bestimmbar.


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