Wie schön, aber leider wissen wir nun immer noch nicht, was das Gute ist und was es heißt, 'Gutes tun'.
Kann ich nicht beurteilen, solange ich nicht weiß, was Sie mit 'gute Tat' meinen. Werden Sie es der Leserschaft verraten oder doch lieber Ihren Eiertanz fortsetzen?
Das nennt man aber gewöhnlich 'Indoktrination', wenn Menschen eingeredet wird, es gäbe ohne die Moral kein "gut" und "böse". Sie sollten ja gerade dafür argumentieren und nicht mir die Begründungspflicht schlaumeierisch aufschwätzen wollen.
Wie schön, aber in welcher Gesellschaft und wie kommt es dahin, in die von Ihnen gemeinte Gesellschaft? Was ist 'gut', was ist 'böse'? Ist 'gut' das, was mir nützt und meine Güter mehrt? Ist der Herr Schäubele als Finanzminister, der dafür sorgt, daß meine Guthaben vermindert werden, der Inbegriff eines personalifizierten Bösen? Ist die Philosophie des Bösen also in Wirklichkeit eine Ideologie des Finanzministers?
Weil in der Machart eines Kauderwelsch formuliert.
Nein, das gab es zu Volksschulzeiten noch nicht. Ich habe nur solche Dinge gelernt, die ich wirklich fürs Leben gebrauchen kann.
Dafür sollten Sie argumentieren können, so Sie überzeugt davon sind, dem wäre so. Können oder wollen Sie das nicht?
Gott zum Gruße!