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Auf Thema antworten

Soll ich denn das Gesabbel Ihres nihilistischen Religiuonskritikers hier breittreten, wo es doch um die Möglichkeit einer Philosophie des Bösen geht, zu der Ihr literarischer Meisterschwätzer keinen Deut beitragen kann, außer mit dem naheliegenden Hinweis der Unterscheidung zwischen 'richtig' und 'falsch', daraus die Religioten mit Hilfe sophistischer Knechte die Unterscheidung des 'Guten' vom 'Bösen' machen und somit die Philosophie zu einer Hure der Religion?

Wenden wir uns also der Möglichkeit einer Philosophie des Bösen zu und bestimmen das Böse als einen Teil des Übels in der Welt, wie ich es ja bereits vorgeschlagen habe. Man könnte doch dafür plädieren, daß das Böse als Teil des Übels eben jener Teil ist, daraus immer noch das Gute werden kann, so denn die Umkehrung gelingt und da kommen wir doch sogleich auf den süddeutschen Furchenzieher, dem die Liebe zur heimischen Scholle so sehr ans Herze gewachsen, daß ich darin mit ihm nicht konkurrieren kann, zu sprechen, denn wie kommt es zu dieser Kehre aus dem Zeugs, womit das Böse ins Werk gesetzt?


Finden Sie dazu ein passendes Argument, damit wir in der Sache zum Thema Fortschritte verzeichnen können und reinwiels Impuls hier nicht verebbt und Bernies Sage der literarische Stoff nicht ausgeht!


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