Ja, fortuna, man kann viel spekulieren.
aber es sollte auch plausibel klingen.
Christentum und Slaverei:
Als im römischen reich das Christentum Staatsreligion wurde, da wurde nicht etwa die Sklaverei abgeschafft, nur gemildert. Und da ein Christ nicht einen Cjristen zum Sklaven halten durfte, nannte er in ganz einfach seinen Leibeigenen. Er durfte ihn dann nicht mehr töten, aber schlagen, verkaufen, sexuell mißbrauchen....
Wurden Eroberungszüge durchgeführt, hat man die dort gemachten ncihtchristlichen Gefangenen weiterhin wie vieh behandelt.
Das setzte sich in allen christlichen Ländern so fort, bis die Französische Revolution( „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“) nicht nur das Christentum sondern auch die Sklaverei abschaffte. Napoleon machte dann sowohl Christentum als auch Sklaverei wieder salonfähig.
und der Kannibalismus?
oh, die Kannibalen glaubten daran, daß sie mit ihren verspeisten Feinden auch deren Seele zu ihrer Stärkung in sich aufnahmen....
Gruß von Claus