• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Naja, also ich habe jetzt keine konkrete Vorstellung sondern meinte eigentlich die gängige Information aus der Schule oder den Medien. Wenn ich mir ein Nichts oder "unendliche Weiten" vorstelle, dann ist es für mich dennoch absurd dass aus Nichts etwas werden soll. Wie du es sagtest.


Wobei ich mittlerweile dieses Raumschiff Enterprise Narrativ der Space Agencies mindestens genauso absurd finde. Gibt ja immerhin Leute, die da Green Screen Fakeness orten, werden aber sofort in die Aluhut Ecke gestellt. Was aber wenn sie recht haben und es gibt keine unendlichen Weiten? Ist mal so ein Gedanke, denn dies würde einfach andere Modelle erfordern. Und das ist der Punkt: es sind Modelle, wie wohl auch die Big Bang Theorie.


Aber gut, die Frage eingangs war Tod und Erleuchtung. Dafür müsste wohl auch der Begriff Erleuchtung be-leuchtet werden, denn was Tod in der Natur bedeutet ist schon ein zyklisches Sterben-und-Vergehen, dem eine Erneuerung folgt. Im Sinne der Jahreszeiten oder Gezeiten. Ein Vogel stirbt, aber andere bleiben noch und erfreuen mit ihrem Gesang.


Wobei ich paarmal von meinem Tod geträumt habe. Einmal kürzlich und das war ein sehr realer Autounfall. Signifikant war hierbei der letzte Atemzug. Es war ein langes Ausatmen nach einem tödlichen Aufprall, wobei alle Knochen im mir zerbarsten. Und nach dem Ausatmen war der Tod. An dem Punkt bin ich aber aufgewacht. War ganz schön irritierend.


Zurück
Oben