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Angenommen... ABER: Grundsätzlich scheint es mir aber ein rhetorischer Kunstgriff zu sein, bei dem jemand absichtlich eine Assoziation mit einem Gedanken herstellt, der zwar sprachlich nahe liegt, um einen Kategorienfehler humorvoll zu überwinden, bei dem es aber ansonsten keimnen Mehrwert zu entdecken gibt. Darauf kann ich in zukuft kaum eingehen


Für den zweiten Teil kann man nur spekulieren:

Im Kern scheint es dem Autor hier um freies Denken zu gehen und darum, wie Humor und Vorstellungskraft genutzt werden können, um die Fantasie anzuregen und neue Ideen zu entwickeln. Der Verweis auf die Amygdala, einen Teil des Gehirns, der für Emotionen und Motivation zuständig ist, lässt diesen Schluss zu. (wobei es sich auch hier einfach um zufällig ähnlich klingende Worte handeln könnte. "eine Amy G. aus Magdala= Maria Magdalena?"


2. Der Autor scheint zu behaupten, dass Bräuche nicht dazu dienen, etwas zu überwinden oder zu bekämpfen, sondern um eine Erinnerung an etwas zu bewahren oder zu feiern. Der Hinweis auf "etwas Drittes, das oft aus einem Paar hervorgeht" erschließt sich kaum


3. dass Disziplin eine wichtige Eigenschaft ist, dass es aber auch wichtig ist, andere Disziplinen und Perspektiven zu berücksichtigen, um erfolgreich zu sein. Der Verweis auf einen "Buss"  (ein Bus und Kuss Mischwort) könnte darauf hindeuten, dass Zusammenarbeit und Koordination wichtig sind, um Ziele zu erreichen. vielleicht wollte der Schreiber mir auch nur einen Bussi hinterlassen.


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