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Gerade deshalb leitet Wittenstein nicht das Ende der Philosophie ein, wie WEISCHEDEL in seinem Buch "Die Philosophische Hintertreppe" befürchtet hat, sondern den Anfang einer neuen kreativen Philosophie, welche die Kernprobleme des Lebens fallweise und 'Phallustweise' sinnlich gleich mehrfach berühren und fallweise disziplinübergreifend nicht nur ganzheitlich, sondern  ganzheitlich 'über und über' (im Lauf) bestimmt mitbestimmt sind, also eben auch zum Schäumen und Träumen!



Entschuldigung! Das liegt an der assoziativen Ablenkung mit Hinlenkung zu einem zufällig sprachlich nahe liegenden Gedanken, im erlaubten und erlauchten Doppelversuch, einen Kategorienfehler mit Humor zu überspringen, um an einer Kern-Wahrheit zu kitzeln, dadurch eine Reaktion zu provozieren:


Freie Fahrt für freie Gedanken, denn in einem leeren Raum, der sich - vage in der Waage - von einem Vakuum unterscheidet,

ein kerniger Humor - im Dalladalla - also schnell schnell - zur Mitnahme-Belohnung in fantastischer Vorstellung "die Amygdala" reitet!


Brauchtümer dienen aber gar nicht der Überwindung, sondern einer ER-INNERUNG an etwas Drittes, was oftmals aus einem Paar entsteht.


Ihretwegen gerne, aber meinetwegen nicht, denn Energie-und Informationsmüll benötigen in der Natur einen disziplinierten Kreislauf zur effizienten (auto-systemischen) Durchsetzung. 


Also ist Disziplin schon mal eine gute charakterliche Voraussetzung - fast für alles, solange man auch andere Disziplinen mit ins Boot nimmt und in einem 'Buss' mitbekommt.


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