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"beispielsweise das Erbgut von Mensch und Schimpanse - je nach Analysemethode - zu 93,5 bis 99,4 Prozent identisch."


Diese Kopien sind überall. Nicht nur intra-speziesalisch, sondern in alle Richtungen zu erwarten, in den Higgsfeldern und auf allen Ebenen darunter bis hin zur Quelle unendlicher Energie, der Punkt an dem Chaos und Ordnung zusammen finden.


Zu glauben, dass das Gedächtnis mit dem Tod verschwindet, verlangt ein hohes Maß an logikeraner Kurzsichtigkeit ab. Der Tod wird aber weniger eine "Erleuchtung" sein, sondern viel mehr den redundanten Daten im Deep-Netz neue Strukturen geben. Es bleibt nun mal alles in Bewegung. Die hohe Viel-oh-Sophie wird hier womöglich mit dem Perpeter Mobile gegensprechen, um des Gegensprechens willen.


Errare quantum maximus Planck, wie der Volksmund spricht.


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