Ja, das stimmt leider. Das Argument ist, dass es zeigt, wie wichtig einem etwas ist, aber unter einer bestimmten Grenze geht es nicht.
Das ist eine Beschreibung, die man normalerweise von Autisten hört, aber bislnag machtest Du nicht den Eindruck. Hast Du da Züge, in diese Richtung?
Ja, das ist blöd. Normalerweise werden solche Eindücke schnell verdrängt, wenn man es nicht kann, ist das sehr bedrückend.
Ja. Der generelle Ansatz ist, Ich-Stärke zu entwickeln, dann tritt die Verdrängung von selbst ein, solange kannst Du Dir mir Tricks helfen, die Eindrücke in einen imaginierten Safe, eine Kiste, abschließbaren Schrank oder sonst etwas zu sperren und sie Dir nur dann anzuschauen, wenn Du dazu bereit bist.
Die gute Sache ist, dass das Bardon Buch Dir dabei super helfen kann. Alles in allem ist es völlig abgedreht, weil Bardon da wirklich all in geht, es ist einfach ein magisches Lehrbuch. Auf der anderen Seite sind die ersten Stufen geradezu phantastisch dazu geeignet Ich-Kräfte zu entwickeln, man muss halt nur üben, das gilt auch hier.
Der klassische Fehler im Umgang mit dem Buch ist, die Stufen zu überspringen, viele sagen, das Buch sei unmöglich in einem Leben zu bewältigen, da würden ganze Inkarnationszyklen gebraucht, aber das schockt Dich ja nicht.