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Auf Thema antworten

Ich sehe eigentlich nur zwei, nämlich diese beiden:


Auch der sich daran anschließende Gedanke, dass nämlich


ist unmittelbar einleuchtend. Aber die geschmeidige Formulierung verdeckt doch die erstaunliche Tatsache, dass diese Trennung möglich ist, vor allem aber, dass es uns nie gelingt, beides theoretisch miteinander zu versöhnen, auch wenn wir diese Trennung praktisch nicht erleben. Wir leben zwar in einer Welt. Trotzdem ist die Trennung von Innen und Außen nicht nur möglich, sondern in der Reflexion unvermeidlich. Ich formuliere das so, dass ich in dieser Hinsicht einen dualistischen Monismus vertrete.


Oder wie der ZEN-Meister sagt: "Wenn ich Hunger habe, esse ich". Das ist alles.


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