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Ja.

Solche Ereignisse mögen noch so selten sein oder unter Laborbedingungen nicht reproduzierbar, sie ein einziges Mal zu erleben reicht völlig aus, um die Welt aus den Angeln zu heben. Ich habe auch Berichte von Erlebnissen gehört, die einfach nicht sein können und die man dann irgendwann auch nicht mehr mit Phantasie oder Zufallstreffer erklären kann.

Da verläuft wirklich ein tiefer Graben und so kitschig manche Erzählungen sein mögen und so sehr man einen Großteil wirklich mit handelsüblichen Erklärungen abräumen kann, es bleibt ein beeindruckender Rest, auf mehreren Gebieten.

Üblicherweise kommt man mit diesem nie in Berührung, aber wenn man einmal angefixt ist, kann man in einen völlig andere Welt eintauchen. Und dass in dieser alle leichtgläubig und ungebildet sind, stimmt ganz einfach nicht. Das kann man dann zur Not aushandeln, wobei Naturalisten schon recht zuverlässig (es gibt bedeutende Ausnahmen) philosophisch ahnungslos sind. Das irritiert sie in der Regel nicht, weil für sie das "Geschwurbel" (typischer Begriff dort) bereits bei der Soziologie beginnt, die nicht mehr hart genug ist, bei der Philosophie ist bereits ganz vorbei, aber ich sehe das eben gelassen als Ausdruck der Ahnungslosigkeit. Das beeindruckt mich seit vielen Jahren nicht mehr.

Wenn mir jemand sagt, Gerede sei nichts für ihn, ihn interessierten nur die Fakten, bin ich innerlich schon raus.


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