Der Gründer der Weltreligion Buddhismus sah das anders, er hat zumindest verkündete, dass man Erleuchtung erlangen kann. Kurz vor seinem Tode soll er das gesagt haben:
„Vertieft euch gemeinsam, lernt gemeinsam, übt die Lehren gemeinsam aus. Verschwendet euren Geist und eure Zeit nicht in Trägheit und Streitigkeit. Erfreut euch an den Blüten der Erleuchtung und erntet die Frucht der Herzensgüte.“
Im Gegensatz zu dem Eiferer und gescheiterte Weltuntergangs-Prophet Jesus, der laut Bibel alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und der sein Geliebt-Werden gewaltsam erzwingen wollte:
„Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“ (Matth. 10, 34-39)
…predigte Buddha wirklichen Frieden und wirkliche Herzensgüte. Aber mit seiner Religion konnte man natürlich nicht wie mit dem Christentum die Kontinente Amerika und Australien unterjochen und deren Bewohner weitgehend „gottgefällig“ ausrotten, weil diese Menschen ja als Ungetaufte von Jesus VERDAMMT sind! Mit Buddhas Religion war es auch nicht möglich, wie mit dem Christentum, viele Länder Asiens und Afrikas zu kolonialisieren und deren Bewohner gnadenlos ausbeuten.