Bernies Sage
Well-Known Member
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Ist der europäische Fiskalpakt eine Verlegenheitskonstruktion?
Hierzu habe ich versucht meine Stellungnahme in einen einzigen Satz ‚kurz’ zu fassen:
Angesichts der Tatsache, dass eigentlich alle Bürger, die in einer wirtschaftlich wie sozial noch immer gemeinsam fehlenden europäischen Staatenunion leben, die gleichzeitig aber eine unfehlbar fortbestehende Währungsunion ist und immer mehr Verständnis für immer mehr Geld zur Finanzierung von fremden Staaten mit fremdem EU-Geld erfordert, wundert es mich doch nicht gerade wenig, mit welchem geradezu verantwortungslosen Leichtsinn die Mehrheit der deutschen Politiker den Banken in ihrem Land billiges Bürgergeld statt wertvolles Bürgervertrauen über völlig rechtsfremde Privatinstitutionen der Europäischen Zentralbank mittelbar zuführen lassen, um sich oder einen anderen durch alternativlose Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer vertraglichen oder gesetzlich an fehlenden Haaren glotzköpfig herbeigezogenen Handlung, Duldung oder Unterlassung zu nötigen, um dadurch dem Volksvermögen des Genötigten oder eines anderen einen Nachteil zuzufügen, um sich oder einen Dritten zu Unrecht, aber wenigstens 'rentierlich' (mit der Rendite als Renntier) zu bereichern, indem quasi ein institutionalisierter ‚Fiskalpakt mit dem Teufel als Schuldenbremser’ bei einer dann erst recht wahrscheinlich möglichen Talfahrt des Euros ganz bewusst und vorsätzlich berechnend eingegangen wird, weil ganz sicher zu erwarten ist, dass bei einer weiteren internationalen Schwächung des Euros der eigentliche *Währungswindfallwettbewerbsvorteil* dem tatsächlichen Hauptnutznießer und Selbstbeweihräucherungsgläubiger Deutschland zufällt, der exportweltmeisterlich dann als Wirtschaftsmotor und Lehrmeister noch besser aufzutrumpfen in der Lage ist.
Hierzu habe ich versucht meine Stellungnahme in einen einzigen Satz ‚kurz’ zu fassen:
Angesichts der Tatsache, dass eigentlich alle Bürger, die in einer wirtschaftlich wie sozial noch immer gemeinsam fehlenden europäischen Staatenunion leben, die gleichzeitig aber eine unfehlbar fortbestehende Währungsunion ist und immer mehr Verständnis für immer mehr Geld zur Finanzierung von fremden Staaten mit fremdem EU-Geld erfordert, wundert es mich doch nicht gerade wenig, mit welchem geradezu verantwortungslosen Leichtsinn die Mehrheit der deutschen Politiker den Banken in ihrem Land billiges Bürgergeld statt wertvolles Bürgervertrauen über völlig rechtsfremde Privatinstitutionen der Europäischen Zentralbank mittelbar zuführen lassen, um sich oder einen anderen durch alternativlose Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer vertraglichen oder gesetzlich an fehlenden Haaren glotzköpfig herbeigezogenen Handlung, Duldung oder Unterlassung zu nötigen, um dadurch dem Volksvermögen des Genötigten oder eines anderen einen Nachteil zuzufügen, um sich oder einen Dritten zu Unrecht, aber wenigstens 'rentierlich' (mit der Rendite als Renntier) zu bereichern, indem quasi ein institutionalisierter ‚Fiskalpakt mit dem Teufel als Schuldenbremser’ bei einer dann erst recht wahrscheinlich möglichen Talfahrt des Euros ganz bewusst und vorsätzlich berechnend eingegangen wird, weil ganz sicher zu erwarten ist, dass bei einer weiteren internationalen Schwächung des Euros der eigentliche *Währungswindfallwettbewerbsvorteil* dem tatsächlichen Hauptnutznießer und Selbstbeweihräucherungsgläubiger Deutschland zufällt, der exportweltmeisterlich dann als Wirtschaftsmotor und Lehrmeister noch besser aufzutrumpfen in der Lage ist.