QUIRL
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- Registriert
- 28. August 2012
- Beiträge
- 325
Ich schlug vor kurzem einer deutschen Politikerin,
die auf abgeordnetenwatch.de interessierte "kleine Volksherrscher" gerechter anschaut als andere Politiker des Verbraucherausschusses im Deutschen Bundestag,
folgendes vor:
Assekuranzen gesetzlich verpflichten, Statistiken über Kundenzufriedenheit zu veröffentlichen bei sog. Zwangsversicherungen wie der KFZ-Haftpflicht. Mit diesen Statistiken können alle sehen, wie Kunden der Deutschen Versicherungswirtschaft mit den Leistungen des jeweiligen Versicherers zufrieden sind.
Bei diesen Erhebungen wäre darauf zu achten, daß Versicherte nicht nur mal schnell über ein Erhebungsunternehmen per Telefon genervt, sondern schriftlich befragt werden, und sie dazu auch über den Zweck der jeweils maßgeblichen Vereinbarung (AVB, Gesetz) in Anspruch genommener Leistungen aufgeklärt werden . ..!! Selbstverständlich müßten die Erhebungen notariell beglaubigt sein und die entsprechenden Notare wegen der außerordentlich großen Verantwortung besonders geregelte Zusicherungen unterschreiben müssen mit der Folge schmerzhafter Konsequenzen, wenn sie ihren Job nicht wirklich gut machen.
Ich bin sicher, daß damit nicht nur sehr viele Opfer und Angehörige nach versicherten Schicksalsschlägen aufatmen könnten, sondern auch unsere Volkswirtschaft.
Was meinen die Denker hier zu diesem Vorschlag? Nachdem ein hohes "Versicherungstier" mal vor einigen Jahren der STERN-Redaktion des Gruner & Jahr Verlages vorgeschlagen hat, einen Artikel über mein Engagement zu veröffentlichen, weil es eine gute Sache sei, was ich mache, bin ich sicher, daß sich damit auch die Versicherungswirtschaft, die Rechtswirtschaft und das Gutachterwesen gewaltig entlasten könnte damit.
Danke für alles!
die auf abgeordnetenwatch.de interessierte "kleine Volksherrscher" gerechter anschaut als andere Politiker des Verbraucherausschusses im Deutschen Bundestag,
folgendes vor:
Assekuranzen gesetzlich verpflichten, Statistiken über Kundenzufriedenheit zu veröffentlichen bei sog. Zwangsversicherungen wie der KFZ-Haftpflicht. Mit diesen Statistiken können alle sehen, wie Kunden der Deutschen Versicherungswirtschaft mit den Leistungen des jeweiligen Versicherers zufrieden sind.
Bei diesen Erhebungen wäre darauf zu achten, daß Versicherte nicht nur mal schnell über ein Erhebungsunternehmen per Telefon genervt, sondern schriftlich befragt werden, und sie dazu auch über den Zweck der jeweils maßgeblichen Vereinbarung (AVB, Gesetz) in Anspruch genommener Leistungen aufgeklärt werden . ..!! Selbstverständlich müßten die Erhebungen notariell beglaubigt sein und die entsprechenden Notare wegen der außerordentlich großen Verantwortung besonders geregelte Zusicherungen unterschreiben müssen mit der Folge schmerzhafter Konsequenzen, wenn sie ihren Job nicht wirklich gut machen.
Ich bin sicher, daß damit nicht nur sehr viele Opfer und Angehörige nach versicherten Schicksalsschlägen aufatmen könnten, sondern auch unsere Volkswirtschaft.
Was meinen die Denker hier zu diesem Vorschlag? Nachdem ein hohes "Versicherungstier" mal vor einigen Jahren der STERN-Redaktion des Gruner & Jahr Verlages vorgeschlagen hat, einen Artikel über mein Engagement zu veröffentlichen, weil es eine gute Sache sei, was ich mache, bin ich sicher, daß sich damit auch die Versicherungswirtschaft, die Rechtswirtschaft und das Gutachterwesen gewaltig entlasten könnte damit.
Danke für alles!