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Israel im Krieg

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Der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm über die Aufgabe von Leuten wie ihm, gerade in diesen Tagen Alternativen zu den militärischen Plänen der verfeindeten Parteien aufzuzeigen. Selbst wenn diese wie eine Utopie anmuten. Er spricht zum Beispiel von einer Haifa-Republik, ausgehend von der friedlichen Co-Existenz von Menschen beider Völker in Haifa, oder einer binären Föderation.


Ich teile zum Großteil die Ansicht des Philosophen Omri Boehm.
Nur mit einem Verzeihen kann ich halt so gar nichts anfangen:
Weder bei kleinen und schon gar nicht bei/nach großen Delikten
oder eben gar Verbrechen!

Ich teile Ansichten, wodurch versucht wird, einen Verbrecher zu
verstehen.
 
Deborah Feldmann
ist von einer *Überlebenden* des Holocaust erzogen worden. Und sie beruft sich
auf die Menschenrechte: Und Gewalt gegen unschuldige Opfer ist nicht erlaubt!
.....Das mag die "Meinung" von Frau "Feldmann" sein... gut!! Sehr viele "Völkerrechtler", sehen das "anders"... auch gut!!.....

meint plotin
 
Sich über ein "Ja, aber" den Kopf zu zerbrechen ist weltfremde Theorie. Es gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit, das zu einem klaren Ja7Nein führt.

Klar, deshalb wissen wir im 21. Jahrhundert ja auch bereits so gut, wie aus Gewaltspiralen auszusteigen ist.

Ich betrachte Intellektuelle nicht als weltfremd. Sie denken einfach anders als Politiker, sind anders vernetzt, bringen andere Ideen und sind meist nicht ganz so schnell im Urteilen wie wir Normalos vom Sessel aus.
Beim Zuhören des Gespräches mit Omri Boehm hatte ich den Eindruck, dass ihm der Friede zwischen Juden und Palästinensern sehr am Herzen liegt. Es geht ihm durchaus um politische Lösungen, und wenn auch in absehbarer Zeit ein solcher Friede nicht zu sehen ist, so sieht er doch einen Hoffnungsschimmer für die Zukunft.
 
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