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Der große Unterschied ist der: In früheren Zeiten wurden Ausländer geholt - heute kommen sie zumeist als Menschen knapp vor dem Verhungern. Es geht nicht, sie in ein Fugzeug zu setzen und wieder ins Ursprungsland zu exportieren. Es sind inzwischen ja nicht mehr regulierbare Massen, die jedoch in der Regel von der Absicht getragen sind, sich anzupassen. Je weniger die Flüchtlinge auf Vorurteile und Abneigung stoßen und je mehr Lernmöglichkeiten (auch mit Nachdruck) für Sprache, Arbeit und Kultur geboten werden, desto leichter wird Integration vor sich gehen. Man muss zur Kenntnis nehmen: Europa wird irgendwann ein buntes Menschengemisch sein.


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