AW: Islam ist ...
Liebe Eule, nein ich habe das nicht überlesen, bin nur der Meinung, dass diese Trennung bestenfalls zum Teil berechtigt ist.
Wie gesagt, es ist der Islam an sich, der
* grundsätzlich undemokratisch ist (totale Unterwerfung unter Allahs Willen, oder das, was die Imame, Ayatollahs... dafür ausgeben),
* das explizite Ziel hat, die ganze Welt Allah "zuzuführen,
* den klaren Anspruch hat, das ganze Leben der Menschen detailliert zu diktieren,
* Frauen grundsätzlich missachtet, wie alle drei "Monos", wobei aber die dem Islam unterworfenen Frauen davon viel härter getroffen werden, als bei uns z.B:, weil die isalamischen Frauen dem religiösen Gefängnis nicht entkommen können.
Das alles sind Charakteristika des Islam, weshalb ich ihn tatsächlich komplett ablehne und auch Grauen davor empfinde, ehrlich gesagt...
Die Islamisten sind dann lediglich die "Speerspitze", die diese Lehre mitbesonders brutalen Mitteln durchsetzen will.
Aber sie handeln erklärtermaßen im Namen des Islam, und ich bin wie gesagt, nicht bereit, auf Diskussionen einzugehen, dass der Islam "doch eigentlich ganz friedlich, menschlich..." 
Liebe Eule, das ist meine Postion, die ich mir auch nicht leichtfertig zu eigen gemacht habe.
Und konkrete muslimische Menschen, die nett und sympathisch sind, werde ich immer gut behandeln, sofern sie es mit mir auch so halten.
Aber diese Lehre... Nein, komplett nein.
Liebe Grüße, pispezi 
PS: Dein gestriges Posting hat übrigens Belair vollkommen richtig beantwortet, schließe mich ihm an 